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Eliminirt man aus diesen Gleichungen N, indem man erstere mit
cos. (mw), letztere mit sin. (cp +) multiplizirt und sie hierauf
addirt, so ergibt sich
odo | d’x dd’. ER
D ) 7 COS. CO A ww) A de? SM. (+ = dT (6)
zwischen den Coordinaten x y Ev bestehen aber, wie man leicht
findet, folgende Beziehungen :
x =— E cos. pp — V Sin Q. {
| 7
y — E sin. 9. + v cos. @. \ ei
Differenzirt man diese Gleichungen zweimal hintereinander und
berücksichtigt, dass wegen der vorausgesetzten Gleichförmigkeit
der drehenden Bewegung des Rades d’yp — 0 ist, so findet man:
dr de do dE dp \*
SE sin. WdE £ cos.9( Zr) —
dv do £ dx 4 ; dep 2
2 cos. P di "dt — Sin. P de + v sin. P (7)
dd E19 dep dE ZYy
der RD + 2 cos. Dar ar Sin. (% ZZ
„dv do d’v de?
2 sin. © Tr di + COS. re (7) ;
Multiplizirt man die erste dieser Gleichungen mit. cos. (@ + WW),
die letztere mit sin. (? + ı), addiret sie sodann, und berüksich-
tiget dass
sin. Ww — de
le
= AS
008. =
ist, so findet man nach einigen einfachen Reductionen :
d’x dy dE d’E + dv d’v
a @ + + a Si. (@ + I) =— SA
(Y Sd5 + vdv
dt do,