Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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N der Dimensionen der Maschine sind, der Werth von Dpr Yorän- 
derlich ist. Endlich zeigt dieselbe Gleichung , dass der Nutzeffect 
. des Rades von dem Verhältniss x, zwischen der äusseren Um- 
faugsgeschwindigkeit, und der Geschwindigkeit V2gH, welche 
dem Gefälle entspricht, abhängig ist. Ist z==0, So ist v, =0o und 
N N Es wird aber Un auch für einen gewissen endlichen 
oQH oQH , a 
" Werth von z, also auch für eine gewisse endliche Geschwindigkeit 
des Rades, gleich Null. Dies tritt für denjenigen Werth von x ein, 
‚bei für welchen 
dei A rl 
24—2B Vale Oel, 
se 
en d. h. für D = pn (22) 
ıden 
Es ist klar, dass dieser Werth von x derjenigen Geschwin- 
keit entspricht, welche das Rad annimmt, wenn es, ohne irgend 
tl einen Widerstand zu überwinden, ganz Ilcer läuft. Da es nur zwei 
Wr Geschwindigkeiten gibt, bei welchen der Effect verschwindet, und 
De innerhalb dieser Grenzen stetige Aenderungen des Effectes vor- 
der kommen, so muss es nothwendiger Weise eine gewisse Geschwin- 
Seite digkeit geben, bei welcher eine Turbine von bestimmten Abmes- 
it ZU sungen das Maximum des Effectes liefert. 5 
Ser- Wir wollen nun diese Geschwindigkeit und Alles, was damit 
rak- zusammenhängt, zu bestimmen suchen, 
AD“ 
heil 
Vortheilhafteste Geschwindigkeit einer Turbine von bestimmten 
stand Abmessungen und bei bekannter Höhe .der Schützenöfnungn 
re Diese vorlheilhafteste Geschwindigkeit ist diejenige, für welche der 
legt, (Zu ) 
doch Differenzialquotient : d nz verschwindet. Aus der drit- 
Wr ten der Gleichungen (21) folgt: 
N Kr 
vu d (za) =-—2A+2B 1 p2er Cw zz 
DC ET A
	        
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