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A Una
U Vs cos, & sin. (@« + 6)
(35)
A—9g ) 1 sin. ß |
———————- HH, Ca RE EP — { ? — J,
@ (2 cos. w@sin.(%+ PB) \
Da die 4 Gleichungen (34) 4 Grössen bestimmen, so können die
übrigen willkürlich angenommen werden. Für die praktische Con-
') struction ist es am zweckmässigsten R, R, x. 6 schicklich zu wäh-
len, wozu später eine Anleitung gegeben werden soll, und dann
range ? 0,2 .
werden durch (34) die Grössen: v, y, © S bestimmt.
) Die Bedingungen des absoluten Effektes fordern demnach:
1) eine gewisse Geschwindigkeit des Rades. 2) Ein an den äussern
Umfang des Rades tangentiales Ausströmen des Wassers. 3) Gewisse
den Verhältnisse zwischen den Querschnitten der Radkurven und Leit-
des kurvenkanäle.
xıbf Wir wollen nun schen, ob diesen Anforderungen praktisch ganz
genau entsprochen werden kann, wobei es nothwendig wird, auf die
besonderen Einrichtungen der verschiedenen Turbinen Rücksicht
| zu nehmen.
3)
Bedingungen, welche bei den verschiedenen Arten von Tur«=
binen erfüllt werden müssen, damit dieselben entweder das
4e5 absolute Maximum, oder doch einen guten Effect zu geben
im Stande sind.
A, Die Turbine von Sonurneyron,
Der Bedingung der vortheilhaftesten Geschwindigkeil des Rades
kann bei dieser Maschine vollkommen Genüge geleistet werden:
| denn bei dieser Anordnung haben & und ß bestimmte, von o ver-
a schiedene, Werthe. Daher erhält auch v, einen bestimmten, end-
lichen Werth. Fourneyron nimmt immer £—90° an, so dass die
Radkurven den inneren Umfang des Rades senkrecht durchschnei-
den; und dann wird v, = VgH=0.71V 2gH. Diese Ge-
schwindigkeit ist nun allerdings im Verhältniss 5 grösser als die
In vortheilhafteste Geschwindigkeit, welche sich aus den Versuchen
ur mit von Fourneyron erbauten Turbinen ergeben hat, allein wir
haben obiges Resultat: vo. == 0.7V2gH nur unter der Voraus-