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€
(42°
zurückkehren, bei deren Erfüllung das Wasser ohne Stoss eintritt,
und müssen ferner in diese letzteren für A nicht die Einheit, son-
c
dern einen von der Einheit verschiedenen Werth setzen, durch
welchen ausgedrückt wird, um wie viel wir gestatten, dass die
Austrittsgeschwindigkeit u, des Wassers grösser seyn dürfe, als
die äussere Geschwindigkeit des Rades, Setzen wir daher
Ur
„=f (40)
so ist f > 1 und kann nach Umständen gewählt werden, Aus
(39) und (40) folgt:
R, 1
m zZ
Rıf
Hz
Diese Werthe von m und z in (4) angeführt, und x — 90° ge-
setzt, so erhält man:
Qkı _ Qıkı
Ok © sin. 5
Dr, k, BE 1..Ro
Zn ON BO RB,
und hieraus folgt:
Q, = kQ sin. ß
1 RR 4)
A, kı=kQ.— bang. |
LE f R;ı 9 ß
Diese Gleichungen ersetzen nun die 3te und 4te der Gleichun-
gen (34).
Um nun den absoluten Werth der Geschwindigkeit v, zu finden,
bedienen wir uns der Gleichung (11), welche ‚sich wegen x — 90
und wegen (39) auf folgende reduzirt:
2
u — v +2g H
Aus dieser und der Gleichung (40) folgt:
2gH
Dh Vi }