line
' Zur Berechnung von U hat man;
SoN-
Ak Rh R R
- U=1,. ok b Dh == fe FR fang. 6 =v, A ng. B-
Als Demnach wegen (42):
— R, 2g H %
@ GEAR Vi CB)
Wir wollen nun noch den Effekt zu berechnen suchen, den
Aus die Turbine zu entwickeln vermag.
Aus der Gleichung (18) folgt, mit Berücksichtigung von (39)
und (40):
2
Kr ©, 2 8 /
——z1—=—>j1 — 2? f cos.
00H a) Pf 7
und wenn man für v, den Werth einführt, welchen die Gleichung
(42) darbietet, so findet man:
EB, 19 \ foos.y —1 | (44)
ER PM
Da y nur sehr klein ist, so kann man cos. y = 1 setzen, und
dann wird;
E 2
(41) En m ——— (45)
oQH f+1
° A ar En
ehün“ Ist f=— 1°5, so wird vo, = 09V 2gH, oHO 0:8, woraus
| zu ersehen ist, dass diese Turbine bei mässigen Geschwindigkeiten
n einen genz guten Effekt verspricht.
a Wir wollen nun sehen, ob und wie wir den Bedingungen (41)
entsprechen können.
Die erste dieser Gleichungen wird, wenn man
SQ zn zu kl
St ;
- AUS) 46
nu al zz SINN ß )
39
Mat; /
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