42
U
(50
A
. | 55
(CA 1 RR, Fi
7 2g @) MAX, FF, V. ? 1 A, 7 A ( )
An Valle nt
‚RR, RR, S
C He On 1
© OÖ H MAX, FT. A KR, © 49).
a
IR
A a Q kn Val 142) 9)
vV 2g il. MAX, F, Q f . ? £,
AakU,
und da 4, =— DR ist.
& V t )
dee ee = 1 — G1).-
SA S + KR,
Die Gleichung (49) zeigt, dass es vortheilhaft ist, das Verhält-
niss En sehr gross anzunehmen. Nehmen wir z. B., wie es ge-
2
se, RM
wöhnlich bei dieser Turbine der Fall ist, ®. == 3 an, so finden
wir mit obigen Formeln
= Den u
Zn 1-05 (oe) 085, OL LH
1V2g A KO) od v2gi@
woraus zu ersehen ist, dass diese Anwendung von Turbinen
ziemlich gute Resultate verspricht.
Für den Fall, dass S nicht gleich 90°, sondern etwas kleiner
wäre, ist es für die Berechnung der Turbine am zweckmässigsten,
die allgemeinen Gleichungen (4) und (20) bis (26) anzuwenden.
Ueber den Einfluss, den bei den Turbinen mit Leitkurven die
Winkel z und f auf die Geschwindigkeit haben, mit
welcher das Wasser aus den Leitkurven ausströmte
Wir haben gesehen, dass es, um die Bedingungen des absoluten
Maximums des Effektes zu erfüllen erlaubt ist, die Winkel & und ß
nach Belieben anzunehmen. Diese Willkür hat jedoch ihre Grenzen,
welche aus den Gleichungen (34), (35), (38) erkannt werden. Damit