Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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Tabelle V. 
Anzahl En An 
Gefälle [iss Um- 008 V2gH 'Bemerkun- 
drehun- " nach nach en. 
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81ı « / 1408561 5 | 0918 | 0757 
821 © ‘w7a5 | 0:870 | "7/60 | 0:882 | 691 
831 © Ü** 6704 | 0:869 | 0:707 | 0:367 | 30 
84 3:39 161°5 ; 0094 | 0:863 | 0:793 | 0:854 ' (712 
Durch Vergleichung der Resultate, welche die Tabellen IIT, IV, 
V enthalten, wird man finden, dass die berechneten Zahlenwerthe den- 
selben Gang befolgen, wie die Messungsresultate, und es sprechen 
sich darin folgende Gesetze aus: 
1. Das Verhältniss zwischen dem Nutzeffekt des Rades und 
dem absoluten Effekt der Wasserkraft ist bei einer bestimm- 
ten Höhe der Schützenöffnung mit der Geschwindigkeit des 
Rades veränderlich, und erreicht bei einer gewissen Ge- 
schwindigkeit ein Maximum. 
2. Die Geschwindigkeit des Rades kann sich ohne merklichen 
Nachtheil für den Effekt bedeutend von derjenigen entfernen, 
bei welcher das Rad die grösste Wirkung entwickelt. 
3. Unter sonst gleichen Umständen wächst das Verhältniss 
zwischen dem Nutzeffekt und dem absoluten Effekt mit der 
Höhe der Schützenöffnung. 
i. Das Verhältniss zwischen der Austrittsgeschwindigkeit U 
und der Geschwindigkeit V2gH nimmt bei einer bestimmten 
Höhe der Schützenöffnung zu, wenn die Geschwindigkeit 
des Rades grösser wird. 
5. Bei gleich grossen Geschwindigkeiten des Rades, aber ver- 
schiedenen Höhen der Schützenöffnung, nimmt jenes Verhält- 
niss ab, wenn die Höhe der Schützenöffnung zunimmt, oder 
mit andern Worten : wenn der Schützen mehr aufgezogen wird, 
strömt das Wasser langsamer aus den Leitkurvenkanälen aus. 
Vergleicht man die zusammengehörigen Zahlenwerthe der Be- 
obachtungs - und der Rechnungsresultate, so zeigt sich, dass die 
letzteren allerdings von den ersteren abweichen. Die Differenzen
	        
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