Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

4) 
Q 
Sn in BE 
“2 
DO, k, 
7; COS, B = 0. 
m — 02463 
2 =— 17488 
1 Hm? An? =341557, VI+m} nt =z=1 007 
A=1, B=1:0668, C=0:6003, D=0, V1ı—0(5)=0563 
Knas.z, 06465, Muasr=783, (Geg)=0727 
„Te 9 MAL. T. ° Q 0 AH 
©%z =—0:506 v2 g Hl. 
Nach dem Versuch ist aber: N = 700 Ge —0:661, die wirk- 
lichen Grössen sind demnach 0:9 von den berechneten. Wenn man 
den Verlust an Gefäll berücksichtigte, welchen bei dieser "Turbine 
die 150" lange Zuleitungsröhre verursacht, so würden die Diffe- 
renzen zwischen den Resultaten der Rechnung und der Beobachtung 
schr gering ausfallen. 
Macht man die Rechnung für die Voraussetzung, dass der 
Schützen ganz aufgezozen werden kann, so findet man: 
(X) mann 0007 
Kn3 — 
EM 
CN )maz. n— 897 
(Do )ınar, rn. — 0:579 V2g H 
Dagegen findet man, wenn angenommen wird, der Schützen 
sei bis zur halben Höhe des Rades aufgezogen 
(X mas, fi — 0:484 
“£ 
nn = 0:61 
(Bu. 7001
	        
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