Die Elementarstruktur des Universums: Die Materie 41
rrichtet.“ Alle bisher hervorgehobenen Durchbrechungen des
physikalischen Weltbildes vom Ausgang des neunzehnten
er Ent- Jahrhunderts werden. noch überboten durch die Ein-
ite Ent- steinsche Relativitätstheorie. Sie stellt vielleicht das
chkeit höchste bisher erreichte Maß von abstraktem Sich-los-
ahin ein machen von der konkreten Inhaltlichkeit der Wahr-
stets als nehmungswelt dar und ein unvergleichliches Sich-erheben
en, daß zu isolierter Betrachtung der bloßen zahlenmäßigen Re-
eses ver- lationen, welche in ihr enthalten sind. Auf der andern
‚.brochen. Seite muß gesagt werden, daß das Vergessen der Tatsache,
zig, und daß es sich um isolierte Betrachtung allein der Zahlen-
hnlichen verhältnisse handelt, bei Einstein und erst recht ge-
ing, daß wissen Anhängern von ihm zu paradoxen Verkennnungen
ßen. Ge- qualitativer, konkreter, unmittelbarer Bewußtseinsinhalte
ijoaktiven geführt hat. Der wirkliche Sachverhalt ist der, daß auch
‚ werden Einstein von gewissen Wahrnehmungstatsachen ausgeht
irde die und bei anderen Wahrnehmungstatsachen endet, denn er
werden. will nicht bloß irgendwelche Gedankenphantasien geben,
ung, daß sondern Naturerkenntnis leisten, und sein Stolz und Ehr-
igkeit als geiz geht dahin, seine Theorien durch astronomische und
die in physikalische Beobachtungen bestätigt zu sehen. Ledig-
ällt aber lich der Weg, den er in seinen Theorien einschlägt, ist
ichts der ein ungewöhnlicher. Ungewöhnlich durch die geniale
ieich mit Fähigkeit, mit unbeirrbarer Sicherheit mathematische
Klarheit Relationen aufzufinden, auch zwischen qualitativ so ganz
verschiedenen. Inhalten, wie es Raum- und Zeitinhalte
es Körpers. nun einmal sind, und ungewöhnlich auch durch «die
icht durch Kühnheit, mit der er neue zeitliche und räumliche Qua-
n der Erd- litätsmomente hypostasiert über die gegebenen Bewußt-
verschieden seinstatsachen hinaus, ja vielleicht in unauflöslichem
asse davon . . E
ein Körper Widerspruch zu ihnen und damit zu bestimmten Aus-
bestimmtes gangspunkten seiner eignen Theorie, wenn er damit den
mathematischen Relationsbetrachtungen konkreten, quali-
