Die Erde 69
chauungen Erde hineingetrieben worden sind. Einige Beispiele dafür
ı äußeren sind diese:
Dichtigkeit a —
;teinmantel Tiefe te
km Dicke, De
Innere des ” -
as beträgt. Bohrloch bei Sperenberg (südlich von Berlin) . 1268 48,1
mte Innere » „ Schladebach (bei Merseburg) . . 1716 56,6
e— “29 „ Paruschowitz (Oberschlesien) . . „1959 69,25
ubten ihm n „ Czuchow (Oberschlesien — das N
u müssen, tiefste Bohrloch) . ... a. 9991 | 83,4
Druck von N
‚ein sollte. Ähnliche Bohrungen in ehemals vulkanischen Ge-
‚ daß das genden würden besonderes Interesse bieten, sie scheinen
und Flut- noch nicht vorgenommen worden zu sein, wären bei sehr
4en schwe: starkem Überdruck in der Tiefe vielleicht auch nicht un-
‚üßte. © Ihr bedenklich.
kern starr Die Verteilung von Wasser und Land an der Erd-
ı1s stimmen oberfläche‘ ist durchaus ’asymmetrisch. Es gibt eine
z. überein. Land- und eine Wasserhemisphäre, wie jeder Atlas zeigt.
ınd um die Das Verhältnis der Ozeanoberfläche zu der Konti-
Auch dazu nentalfläche ist 2,6 : 1... Der Salzgehalt des Meeres beträgt
sein. Der 3,5%, davon sind 78% Chlornatrium. Der Kohlensäure-
mosphären, gehalt des Meeres ist 27 mal so groß als der der Luft.
die Tem- Die Temperatur der Meeresoberfläche schwankt zwischen
hreibt dem 32° und —3°C; bekanntlich friert Salzwasser noch
3° zu. Die nicht bei 0°. Mit der Tiefe nimmt die Temperatur zuerst
ad zu. In rasch, dann langsamer ab. In 750—1100m Tiefe ist sie
Meter um + 4°, In großen Tiefen, auch am Äquator, sinkt sie bis
Gefenstufe“, Zu: 2 bis — 2°; das kalte Wasser strömt von den Polen
-Häche sehr zum Äquator. Die Gestalt des Meeresbodens ist viel gleich-
hnisse. der förmiger als die der Kontinente (auch das spricht für die
5chern, die Wegener-Theorie, s. 0.). Meist ist der Meeresboden flach-
tern in die wellig, doch kommen auch steilere und plötzliche Er-