7
„zit Ut Erregbarkeit darstellt) (S. 73), und Aufhebung dieser Wechselbestimmung in den
| ut der: entgegengesetten Systemen
1), wegen a) der <emischen Physiologie, welche in den Organismus bloße Receptivität
08 zu (kein Subjekt) sekt.
Ustrend gedacht b) dem System, das eine absolute (durch keine Receptivität vermittelte) Thätig-
em aw fi af keit -- eine absolute Kraft zu leben, in den Organismus sett (S, 81).
ursprüngliche Vereinigung beider Systeme im Dritten (S. 79 ff.).
üwigfeit - Aber wenn in den Organismus als das Vermittelnde seiner Thätigkeit noth-
we = (Ihr wendig Receptivität geseßt wird, so liegt in ihm selbst die Voraussetung einer
Jew Gefichts- ihm entgegengeseßten =- anorgischen -- Welt von bestimmter Einwirkung auf
jebunq aller ihn -=- welche Welt aber eben deßwegen , weil sie eine bestimmte (unveränderliche)
: Dieß it ist, selbst wieder unter äußerer Einwirkung stehen (gleichsam in erzwungenem
durch daß Zustand seyn) muß, um so zusammen mit ihrer organischen Welt wieder ge-
ible ver- meinschaftlich ein Inneres zu bilden.
h das ab- Dieß müßte sich ableiten lassen aus den Bedingungen einer anorgischen Welt
as andere überhaupt.
Mittleres
| Zweiter Hauptabscnitt.
die Ratir
tast Über- Deduktion der Bedingungen einer anorgischen Natur,
ei M Deduktion der Möglichkeit eines bloßen Neben- und Außereinander (94).
0 Da ein solches nur als Tendenz zum Ineinander denkbar ist, wird eine Ursache
We postulirt, die diese Tendenz unterhält.
eien Stuf a) Deduktion der allgemeinen Schwere (94--95). Entgegengesezte Systeme,
das mechanische und
fet in der das metaphysische System der Attraktion (98-104).
Drittes aus beiden: System der physischen Attraktion, abgeleitet aus der
hiedenen Theorie der allgemeinen Weltbildung (104 -- 126).
wringlichen b) Mit der allgemeinen Schwere ist in die Natur die Tendenz zur allge-
am Ran meinen Intussusception gelegt. Als Hypothese angenommen, daß es zur
VIELER wirklichen Intussusception komme , so wird die Aktion der Schwere nur
L der erste Impuls dazu seyn; es wird also, um sie wirklich zu machen , eine
den, kr de von ihr verschiedene Aktion hinzukommen. =- Es wird gefordert eine solche
ven der Jar in dex Natur aufzuzeigen (128).
Beweis, daß das Princip alles <emischen Processes einer bestimmten
eceptivitit Sphäre nicht wieder Produkt derselben , sondern einer höheren Sphäre ist. (De-
de mer il duftion des Sauerstoffs) 129-131. =- Folgerung, daß die positive Aktion in
jedem <emischen Processe der niederen Sphäre von der höheren ausgehen muß.
„arif Beweis, daß das Licht in dem uns bekannten Theil des Universums Phä-
M unn nomen einer solhen von den Weltkörpern höherer Ordnung auf die subalternen
“ dynamisch ausgeübten dynamischen Aktion sey. (Berbrennung == einem Uebergang ent-
x ue fich erheb! gegengeseßter Affinitätssphären ineinander, 131--- 136).