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c) Deduktion eines entgegengesetzten Verhältnisses aller Erdsubstanzen zu jener
Aktion =-- elektrisc<e Verhältnisse der Körper.
Unterschied des elektrischen und <emischen Processes. Das Princip, das in
den einen unmittelbar eingreift, ist das mittelbar bestimmende des andern
(140--142).
d) Verhältniß der Aktion der Schwere zur <emischen Aktion (143 u. f.).
Dritter Hauptabs<nitt.
Wechselbestimmung der organischen und anorgischen Natur.
I. Der höchste Begriff, wodurch der Zusammenhang des Organismus mit
einer anorgischen Welt ausgedrückt wird , ist der Begriff der Erregbarkeit, --
Duplicität, welche dadurch in den Organismus geseßt wird, und Ableitung der-
selben aus der allgemeinen Organisation des Universums (144 --148).
Vollständige Vereinigung der entgegengesezten Systeme , welche den Organis-
mus entweder als bloßes Objekt oder als bloßes Subjekt sezen , im dritten, was
ihn als erregbar sett (148 u. f.). = Ableitung einer Ursache der Erregbar-
keit, deren Bedingung Duplicität, die ihrer Tendenz nach <emisch, eben deß-
wegen ursprünglih nicht- <emisch, und darauf gegründeter vollständiger Beweis
der Möglichkeit eines höheren dynamischen Processes (dergleichen der
Lebensproceß), der, obgleich selbst niht hemisc<, doch dieselbe Ursache
und dieselben Bedingungen hat, wie der hemische Proceß (-- 154).
II. Ableitung der einzelnen organischen Funktionen aus dem
Begriff der Erregbarkeit.
2) Da die Erregbarkeit Duplicität vorausseßt, =- kann die Ursache von jener
nicht wieder Ursache von dieser seyn. Es wird also eine Ursache postulirt,
die Duplicität nicht mehr vorausseßt =- eine Ursache der Sensibili-
tät, als organischen Thätigkeit8quell8 (=- 160).
b) Bestimmung der Thätigkeit , deren Quell sie ist, und der Bedingungen
dieser Thätigkeit (im Galvanismus) = Irritabilität (= 171).
2) Erlöschen dieser Thätigkeit im Produkt =- Produktionskrvaft mit allen
ihren Zweigen (Nutrition 172--174, Secretion 175-178, Wachsthum 179,
Kunsttrieb (thierxis<e Instinkte überhaupt) 180--191. -- Metamorphose,
Zeugungstrieb 191 -- 194).
UI. Folge aus dem Vorhergehenden.
2) Daß die organischen Funktionen eine der andern untergeordnet, daß sie sich
entgegengesetzt in Ansehung ihres Erscheinens (Hervortretens) im
Individuum sowohl als der ganzen organischen Natur.
b) Daß durch diese Entgegensetzung (weil die höhere Funktion durc< das Ueber-
gewicht der untergeordneten verdrängt wird) eine dynamische Stufen-
folge in der Natur begründet ist. u
3) Beweis dieser dynamischen Stufenfolge (194 -- 196) aus Ein