9
“ aa) einer Wechselbestimmung der Sensibilität und Irritabilität (196--203),
! Cg bb) -- -- der Sensibilität und Produktionskraft (203 -- 204),
Ös des auberp ec) =- -=- Jrritabilität und Produktionskraft (= 205) durch die ganze orga-
nische Natur.
48 1.5 Sclußfolge: daß es ein und dasselbe Produkt ist, was von der
| höchsten Stufe der Sensibilität endlich in die Reproduktionskraft
der Pflanze sich verliert.
d) Beweis, daß in der allgemeinen und der anorgishen Natur
| dieselbe dynamische Stufenfolge herrsche wie in der organi-
| schen (207 --220),
(en ih Allgemeines Schema dieser Stufenfolge.
tung der- Organisc<e, Allgemeine, Anorgische Natur.
Bilvungstrieb, Licht , Chemischer Proceß,
Se Irritabilität, Elektricität, Elektrischer Proceß,
Cg Sensibilität , Ursache ves Magnetismus? Magnetismus? 1
M Mh 2) Höchste Aufgabe der Naturphilosophie: Welche Ursache aus
weghar- der allgemeinen Identität der Natur die erste Duplicität
jen def (von der alle andern Gegensäße bloße Abkömmlinge sind) hervorge-
„Beweis brat (220).
hen der (Anhang zu Ill. Theorie der Krankheit, abgeleitet aus der dynamischen
ürjacht Stufenfolge in der Natur (220 -- 239).
(= 159), IV. Nicht nur die untergeordneten Funktionen des Organismus , sondern
tus dem auch die ihnen entsprechenden allgemeinen Kräfte (Elektricität, <emischer Proceß)
sehen eine ursprüngliche Heterogeneität voraus =- die Auflösung jener Aufgabe
von jener (welches die Ursache der ursprünglichen Heterogeneität ?) ist also zugleich eine
hof *, Theorie des <emischen Processes, und umgekehrt.
wit. Allgemeine Theorie des hemischen Processes (S. 240--261).
3) Begriff des <emischen Processes (240--242).
. b) Materielle Bedingungen des <emischen Processes. -- Beweis,
daß im <emischen wie im elektrischen Proceß nur Ein Gegensatz herrsche
' (242 -- 249).
t > Da aller <emische (und elektrische) Proceß vermittelt ist durch eine erste
Retamordbes, Deterogeneität, so hat diese für die allgemeine Natur dieselbe Funktion,
wie die Sensibilität für die organische, -- Vollständiger Beweis, daß es
der Magnetismus ist, der für die allgemeine Natur das ist, was
t, daß sie sh die Sensibilität für die organische, daß ihm, wie dieser alle organischen,
vurtretens) im alle dynamischen Kräfte des Universums untergeordnet sind -- daß er,
wie die Sensibilität in der organischen, allgemein ist in der anorgischen
u) des [lebt 1 Da die untergeordneten Kräfte in ver allgemeinen wie in der organischen Natur eine
we Cine ursprüngliche Heterogeneität schon vorausseßen, so wird eine Heterogeneität (aus Homogenei-
tät) hervorbringende Ursache postulirt, an veren Stelle vorersi bloß hypothetisch die
Ursache des allgemeinen Magnetismus gesetzt wird.