., [0 fame fen
erenzzustand
allgemeine von
guefische) Yer,
Dd darum der
ire und da-
ie Welcher Gegenstand Objekt der Philosophie seyn soll, derselbe muß
31). Dur auch als schlechthin unbe dingt angesehen werden. Es fragt sich, in-
(8 (Detero- wiefern der Natur Unbedingtheit könne zugeschrieben werden.
ven felbf) 1) Vorerst müssen wir uns des Begriffs des Unbedingten zu ver-
nern sichern suchen: dazu aber bedürfen wir einiger Sätze, die aus der
Transscendentalphilosophie als bekannt vorausgeset werden.
(ner mr Erster Saß. Das Unbedingte kann überhaupt nicht
wwersums in irgend einem einzelnen Ding, noh in irgend etwas ge-
sucht werden, von dem man sagen kann, daß es ist, Denn
was ist, nimmt nur an dem Setyn Theil, und isi nur'eine
= einzelne Form oder Art des Seyns. -- Umgekehrt kann
ig man vom Unbedingten niemals sagen, daß es ist, Dennes
ist das Seyn selbst, das in keinem endlichen Produkte sich
ganz darstellt, nnd wovon alles Einzelne nur gleichsam
ein besonderer Ausdruce ist.
Erläuterung. Was durch diesen Satz behauptet wird, gilt ganz
allgemein und für das Unbedingte in jeder Wissenschaft. Denn obschon
zum absolut-Unbedingten im menschlichen Wissen nur die Transscenden-
talphilosophie sich erhebt, so muß diese doch selbst erweisen, daß jede
Wissenschaft, die uur Wissensc<aft ist, ihr Unbedingtes hat. Der obige
Saßz gilt also auch für die Naturphilosophie; „es kann in keinem ein-
zelnen Naturding, als solc<em, das Unbedingte der Natur gesucht
werden"; vielmehr offenbart sich in jedem Naturding ein Princip des