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ir Realen, so daß jene8, das Ideale, nur der unmittelbare Begriff des
; Realen , dieses reine Differenz, reine Nichtidentität ist. -- Solche
: relative Identität wird ausgedrü>t durch die Linie.
Zur Erläuterung Folgendes. Die Linie ist das erste für -sich-
selbst -Seyn der Form (der Einbildung des Allgemeinen ins Besondere,
sofern diese vom Wesen getrennt, insofern also nicht absolut ist). =-
Der Raum kann nicht unabhängig von der Materie begriffen werden,
denn er ist die erst in der relativen Einbildung des Unend-
lihen ins Endliche, d. h. in der Potenz der Materie, wieder als
reflektirte Totalität dur<brehende absolute Einheit des Unendlichen und
| Endlichen. Eben deßwegen steht die Linie als das reine Schema der
em relativen Einheit der Indifferenz mit der Differenz dem Raum, als
jm“ | Totalität , vor.
gt, in allen mr Das Herrs<ende in der Linie ist die Differenz, die reine Aus-
dehnung, in der ins Unendliche ein Punkt außer dem andern, keiner
gew“ we in dem andern ist =-- absolutes Außereinandersezen also der Untheil-
barfeit oder Einheit (und darum unendliche Theilbarkeit), vollkommene
wwe “ Nichtidentität, die aber do< durch die relative Einheit des Begriffs
c zur Ddentität verknüpft ist.
fit - Da der Raum nicht von der Materie getrennt werden kann und
nabe R, nur durch sie und mit ihr ist, so folgt, aus der Unwesenheit der Materie
ak Kr an sich, unmittelbar auch die des Raumes.
Zeyräh üher Diese erste Potenz ist in Ansehung der Materie wieder (wie in
18 whrlh Ansehung des Ganzen) die Potenz der Reflexion, der ersten rela-
mite uchränkn tiven Einpflanzung der Seele. in den Leib [Beseeltseyn der Materie],
der Indifferenz in die Differenz.
4 Kraft derselben ist alles an der Materie dem Geradlinigen, dem
Schema oder Begriff der absoluten Ausdehnung unterworfen.
2) Die zweite Potenz in der relativen Einbildung des Wesens in
die Form ist die in ihm wieder begriffene relative Identität des End-
lichen mit dem Unendlichen , Aufnahme der Differenz in die Indifferenz.
. k Diese ist das Bestimmende der zweiten Dimension und an der Materie
| versen m das , wodurch sie in die Empfindlichkeit eingeht, Gestalt annimmt