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das Aufschlagwasser bis über den Scheitel des Rades leitet, sodaß das Wasser NEE
etwa in die zweite oder dritte Zelle von dem Scheitel aus gerechnet in das Rad NE
einströmt und daß auch die Möglichkeit gegeben ist, das Wasser dem Rade in Earl
einer bestimmten Richtung zuzuführen. Die Menge des ausfließenden Wassers Riese
kann durch die Spannschüße im vorderen Theile des Gerinnes geregelt werden. Rad
Da3 hölzerne Wasserrad -- Fig. 120 und 121 -- ist aus Holz ge- Ei
fertigt. Vermittelst eines doppelten Armfreuzes von Holz wird der hölzerne oe
Radkranz mit der Holzwelle verbunden. Die Schaufeln werden von Holz, Eijen- er
oder Stahlblech gefertigt. " Diese Wasserräder werden bis 12 m Durchmesser hän
gebaut und für Wassermengen bis 400 Liter in der Sekunde. was
Da3 Wasserrad -- Fig. 122 und 123 -- ist ganz aus Eisen hergestellt. Die nö
beiden eisernen Armsterne laufen von Eisenrosetten aus, welche auf der Welle foll
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Fig. 122. Fig. 123
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befestigt sind. Sie tragen den eisernen Radkranz und sind durch Querstangen bu
versteift. Das Wasserrad kann für 100 bis 1200 Liter Wasser in der Sekunde, Au
und für ein Gefälle bis 15 m benußt werden. üb
Bei allen oberschlächtigen Wasserrädern wirkt das Wasser durch sein Ge- daf
wicht. Um den Stoß des einströmenden Wassers möglichst gering zu halten, läßt ein
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