194 Zapfen eingesezt werden, werden bei gußeisernen Wellen von vollem Querschnitt
W. die Zapfen direkt angedreht. Sind dagegen die gußeisernen Wellen hohl, so müssen
irh ebenfalls schmiedeeiserne Zapfen eingesezt werden. Fig. 198 zeigt die Verbindung
: S einer hohlen gußeiser-
ce P nen Welle A mit N
ein- dem schmiedeeisernen
S8 Zapfen Z. Durch den
äche Keil K wird die Ver-
telst bindung zwischen bei-
be- den geschlossen.
'hen Die sc<miedeeiser-
R, nen und die Stahl-
ekte wellen haben fast nur N
vird einen runden Quer-
. schnitt.“) Die Zapfen
bin- werden an den Enden REREN
and Der Melle Direft an-
fen- gedreht.
Yer Auch nach ihrer Beanspruchung haben wir bei den Wellen unterschieden, ob
nen sie nur auf Biegung in Anspruch genommen werden oder nur auf Verdrehung
zelle
H, x zit:
R ) Nach Prof. Hart ist: "un
des für gußeiserne Wellen: D= 15 HT
Ber- ME
9a38 „ s<miedeeiserne Wellen: D= 12 p=
1en- worin N = Anzahl der zu übertragenden Pferdestärken,
ung n = Anzahl der Umdrehungen de8 Wasserrades in der Minute bedeutet.
ejen **) Pechan: „Leitfaden des Maschinenbaues.“
Bedeutet
197. d = Durchmesser des Stirnzapfen38 der Wasserradachse in mm,
= Länge E 4 nN N EEE
ub, D= SERIE in kg,
so kann man nehmen:
für Stahl in Bronze- oder Weißmetalllagern
45107 PP.
L= 1,7,
für Schmiedeeisen in Bronze- oder Weißmetalllagern
4 1125.17,
1 = 1,5d,
für Sc<miedeeisen in Gußeisenlagern
412 PF,
] = 1,75 d,
und für Gußeisen in Bronze- oder Weißmetalllagern
1tt3- dä ius 1,6 Pr,
erne 1 =-15d.
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