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) aufspeichert, Ein anderer Fall, bei dem es einleuchtend ist, daß von der Anwendung eines
Schwungrades abgesehen werden muß, liegt bei der Regelung der Geschwindigkeit
elnd auf eine eines Eisenbahnzuges vor. Wenn ein Eisenbahnzug von einer Lokomotive bergan
zwerke. Alle gezogen wird, so leistet er selbstverständlich einen größeren Widerstand und erfordert
das Material deShalb eine größere treibende Kraft, als auf gerader Bahn. Dagegen werden sehr
üblich hat die geringe Ansprüche an die Triebkraft der Lokomotive gestellt, wenn der Eisenbahnzug
lichen Wider- auf fallenden Bahnen rollt.
ner Welle der In solchen Fällen kann ein Schwungrad zur Regelung der Arbeitsleistung
ndigfeit dieser feine Verwendung finden, weil die Unterschiede in der Leistung zu große sind.
schwingenden Hierbei muß deshalb die treibende Kraft selbst geregelt werden können, also
e Stanzarbeit die Menge des Dampfes, welcher der Dampfmaschine zugeführt wird, oder die
[ Widerstand, Gasmenge, welche der Betrieb der Gasmaschine erfordert u. dergl. mehr. Zur
Regelung der treibenden Kraft, d. h. des treibenden Mittels, dienen die eigentlichen
1e8 Shwung- Regulatoren.
ichst mit der Eine Regelung der treibenden Kraft mittelst des eigentlichen Regulator8 macht
ng, also mit sich beispiel8weise auch dort erforderlich, wo eine größere Anzahl von Maschinen
ngrad, indem angetrieben werden sollen, von denen jede einen gleichmäßigen Gang haben und
aufspeichern, behalten muß. So erfordern unter anderen die Spinnmaschinen einen sehr gleich-
n im Stande mäßigen Gang, weil von der Gleichmäßigkeit ihres Ganges auch die Gleichmäßigkeit
Schwungrad und Haltbarkeit der Spinnfäden abhängt. Bei dem Spinnereibetrieb ist e8 geradezu
ein Erforderniß, die treibende Kraft so zu regeln, daß weder durch Einrücken, noch
tlich bei dem durc< Ausrücken einer Anzahl Maschinen eine merkbare Veränderung in der Ge-
irrthümlicher schwindigkeit eintreten kann. Eine derartige Regelung der treibenden Kraft ist
1e8 Schwung- gewöhnlich nur mittelst des Regulators durchzuführen.
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