lung Tit So soll gewählt werden:
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aren fälle des Menge des ein hölzernes ein eiserne3 Wasserrad eine Turbine
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Maren bei großem Baukapital, wen ; |
das Gefälle und die Menge bei großem Bau-
ves Wassers nicht veränder- kapital, wenn das
sjer- lich und die Wasserkraft Gefälle und die
nicht über klein oder bei kleinem wesentlich größer ist, als der « Menge des Wassers
UND 2m groß Baukfapital Betrieb erfordert | nicht veränderlich ist
-- - und die Wasserkraft
bei großem Baukapital, wenn pzeij vortheilhafter
oder das Gefälle und die Menge ' Benußung ausreicht.
- des Wassers veränderlich sind
S0 „Arii Ä BE der GERE bei großem Baukapital niemal3*)
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agen S0 die Wasserkraft wenn die Wasserkraft bei vor- 839 5rtraft wesentlich
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kraft An den beiden Seiten, wo das Wasser ein- und ausfließt, ist der Radkranz
belle offen zu halten. Von den beiden anderen Seiten muß wenigstens eine genügend
feste Wand sein, um die Schaufeln zu halten. Gewöhnlich ist es auch die andere,
1 Die und die Schaufeln sind zwischen zwei Wänden befestigt. Es kann aber auch die
D1:Die Wand mit einem kleinen Spielraum sich an den Umfang der Schaufeln anschmiegen.
Ene Das Wasser wird den Schaufeln der Turbine entweder in der Richtung des
Lien Halbmessers, also in radialer Richtung, oder parallel zur Achse, also in achsialer
2. bei Richtung, zugeführt. Demnach unterscheiden wir:
EINCH Radial-Turbinen,
nee Achsial-Turbinen.
a Sch Bei den Radial-Turbinen kann das Wasser dem Radkranz von Innen
nicht zugeführt werden und nach Außen strömen, oder es fann nach Außen zugeführt
ischen werden, um nach Innen abzufließen. Bei den Achsial-Turbinen wird das
stetig Wasser immer seitlich dem Rade zugeführt, sei es nun von oben oder von unten
| fein her. Wir unterscheiden auch, wie bei den Wasserrädern, darnach, wo das Wasser
[eidet- auf den Radkranz aufschlägt:
alten, SURMR PAL ON Eien |adial-Turbinen,
htung Außenschläctige Turbinen
Seitenschlächtige Turbinen -- Achsial-Turbinen.
*) Heute würde man auch für diesen Fall eine besondere Turbinenart anwenden.
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stets