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Fig. 200
durch
mmter
wß es Turbinenarten.
eichen, Wir wollen die Turbinenarten darnach besprechen, ob sie Voll-Turbinen oder
m der Partial-Turbinen sind.
Spalt Bei den Voll-Turbinen sind die Laufradkanäle an der Einflußstelle vollständig
Zasjer- mit strömendem Wasser angefüllt. Handelt es sich dabei um Ueberdruck-Turbinen,
infung so bleiben sie auch ihrer ganzen Ausdehnung nach ausgefüllt, während bei den
n und Druc-Turbinen dies nicht nothwendig der Fall zu
19 als sein braucht. Es wird aber auch der Fall jein,
wenn Rückschaufeln bei den Dru-Turbinen am Bg /
fließen gewendet werden. Strömt das Wasser aus dem EN |
n Leit- Leitrad in das Laufrad, so wirkt die Schaufeldi>e H
Zei den störend ein. Das Wasser staut sich, wie in Ko '
rbinen, Fig. 199 durch Schraffirung angedeutet ist, auf A
strömt. der Randfläche der Laufrad-Schaufeln keilförmig En
1 Lauf- und verkleinert dadurch den Ausflußquerschnitt der
ich um Leitradfanäle E. Aehnlich ist die Wirkung auch bei dem Einströmen in das
Laufrad. Auch hier staut sich das Wasser keilförmig hinter der Randfläche der
<t jich Leitschaufeln und ver-
sicheren engt den Einflußquer-
e Achje schnitt der Einfluß-
n. Er kanäle A.
1 fann, Die Fourney-
Zaufrad rvit'sche Turbine
(sprich: Furneräng) ist
unteren eine innenschlächtige
ver zU- Turbine, d. h. das
ichtung Wasser durchströmt
unteren die Lauffanäle von
Dieser Innen nach Außen.
1 feil, Die Turbine läuft
en Der- entweder unter Wasser
n schon oder in freier Lust.
Bei der in Fig. 200
ibungs- dargestellten Turbine
hnerisch fließt das Wasser aus
großen dem Gerinne in den
fendruc> Sammelkasten K und
ye gelegt gelangt von diesem in
ehungen das oben offene Leit- 2
1er an- schaufelrad E, welches N =
an dem Rohr R auf-