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stüßt sich auf Holzbalken. Das Laufrad erweitert fic nach unten und schwebt Turb
über dem Unterwasserspiegel. Zur Regulirung der Turbine werden jogenannte 7
Stechschieber benußt, die zwischen die Schaufeln des Leitrades so eingeschoben TD
werden können, daß durch die betreffenden Kanäle kein Wasser mehr hindurchfließt. weich
Jeder Stechschieber kann von dem Fußboden der Turbinenkammer aus mittelst Ee
Handrad, das mit Gewinde versehen und auf das Ende der Schieberstange auf- Ilan
geschraubt ist, auf- und niederbewegt werden. Die hohle Turbinenwelle ist an
einem Ueberwasserzapfen aufgehängt, der sich auf eine massive Tragachse stüßt. DENN
Solche Girard-Turbinen werden nach Angaben der Hersteller für ein mitt- Auße
leres Gefälle von 1--4,5 m und für Wassermengen von 1000--5000 Litern in "I
der Sekunde benutzt. Sind alle Stechschieber aufgezogen, dann wird die Turbinen- Eis U
welle voll beaufschlagt; sie kann aber auch mit guter Nutwirkung theilweije
beaufschlagt zur Anwendung kommen, wenn einige oder alle Schieber in die
Leitkanäle eingeschoben sind. Bei größerem Gefälle führt man das Wasser
durch eine eiserne Rohrleitung zu und versieht auch die Turbine mit einem
eisernen Mantel.
Bemerkens3werth ist auch die Aufstellung einer Girard-Turbine für kleine
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Fig. 216 wasse
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Gefälle, welche durch die Linienzeichnung Fig. 216 wiedergegeben ist. Das Wasser, versu(
welche3 dem Sammelkasten K zufließt, wird durch ein gebogenes Rohr R der schau'
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