alle an dasselbe Zuleitungsrohr R sich anschließen. Die einzelnen Düjen müssen int
dabei einen solchen Abstand von einander haben, daß ihr Wasserstrahl die Schau- Rä;
feln nicht eher trifft, bevor das Wasser der vorhergehenden Düse die Schaufeln
wieder verlassen hat.
Jig. 245 stellt ein Pelton-Rad der Maschinenfabrik von Briegleb,
Hansen & Co. in Gotha dar, bei welchem der obere Theil des Gehäuses auf
geg:
scha
| Sei
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Fig. 245, Oh
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ver!
der Vorderseite abgenommen ist. Das Rad ist als eine volle Scheibe hergestellt mal
und die Schaufeln sind, wie bei den amerikanischen Ausführungen, gegen den gut
Radkranz geschraubt.
Einen Zwilling8motor der Aktien-Gesellschaft der Maschinenfabrik von nich
Escher, Wyß & Co. in Zürich zeigt Fig. 246. Um eine größere Leistung zu erzielen, Au
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