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n müssen GEG : Ns : : : :
| : sind bei diesem Motor zwei Pelton-Räder auf einer Achse befestigt. Bei den kleineren
IN Rädern, wie das dargestellte, sind die Schaufeln mit dem Rade aus einem Stüc
zriegleb, ae;
uses auf
Fig. 246.
gegossen. Die größeren werden aus Bronze gefertigt und an den Radkörper angeseßt.
- Fig. 247 giebt eine Darstellung eines Troges. Das Wasser wird gegen den
ME scharfen Nerv oder Grat geführt und fließt über den geneigten Boden nach beiden
Seiten hin ab. Damit die Reibung möglichst ver-
mindert wird, müssen die vom Wasser benetßten
Oberflächen thunlichst klein sein. Andererseits müssen
aber die Tröge eine hinreichende Breite haben, da-
mit der Wasserstrahl dieselben so dünn als möglich
verläßt. Gewöhnlich macht man die Tröge sieben-
hergestellt mal so breit, als der Wasserstrahl stark ist. Ein
gegen den gut gebautes Pelton-Rad wirkt ohne Geräusch. Tig. 247
Das Mundstück der vorgenannten Turbine ist
abrik von nicht rund, sondern rechte>ig, sodaß der Strahl eine gewisse Breite bekommt.
zu erzielen, Aus praktischen Gründen darf die Fläche der Düsenöffnungen ein gewisses Maß
Breslauer, Maschinenbau Il. 14
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