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Eine Regulirvorrichtung, welche sehr viel im Gebrauch ist, zeigt nach Aus- BON
führung der Firma H. Queva & Co. in Erfurt Fig. 261. Die Verschlußschieber schie
für je drei der Leitradzellen sind an einer Schieberstange aufgehängt. Zum Oeffnen enir
und Schließen der Schieber dient ein cylindrischer Kranz, auf dessen Umfange hat
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schraubenförmige Nuthen, die sogenannten Hub-Nuthen, vorgesehen sind. Mittelst Und
kleiner Zapfen, welche in diesen Nuthen laufen, sind Die Schieberstangen an dem durc
cylindrischen Kranz aufgehängt. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine halbe schie
Umdrehung des cylindrischen Kranzes zum Anheben oder zum Senken der Schieber- Leit:
stangen, welche auf einer Seite angeordnet sind, genügt. Da aber die Schieber- Sol
stangen der entgegengeseßten Seite in einer anderen Nuth laufen, so werden diese liche
in gleicher Weise bewegt. Der Boden, auf dem sich der cylindrische Kranz abrollt, gesp
ist an seinem Umfange mit Führungsbüchsen für die Schieberstangen ausgerüstet. der
Die Drehung der Trommel erfolgt durch Zahnradantrieb. dari
Damit beim Schließen der Schieber die Luft aus den Zellen entweichen fann, gepr
sind in den Schiebern selbst Luftabzugskanäle vorgesehen. Die Regulirvorrich- Fig;
tungen der besprochenen Arten haben den Nachtheil, daß sie eine große Anzahl wel)
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