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mit Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbinen sich ändert. Man benußt dazu die Centri- 
Und- fugal-Regulatoren und läßt sie auf die Regulirungseinrichtung einwirken. Von den 
265. Regulirungsapparaten, die dabei zur Anwendung kommen, sind namentlich zwei 
aus Arten in Gebrauch. Bei der einen wird die Leistung durch die Veränderung der 
denen Wassermenge geregelt, bei der anderen dadurch, daß die überschüssige Leistung 
näle, vernichtet wird. Wirthschaftlicher ist natürlich die erstere Art, bei ihr kann die 
hat, Regulirung eingeleitet werden entweder durch die Bewegung der Transmission 
adial oder durch Wasserdruck. 
wird. Regulirvorrichtungen für veränderliche Wassermengen. Ein selbst- 
' die thätig wirkender Regulator, der durch die Transmission bewegt wird, ist 
zur nach Ausführungen der Merseburger Maschinenfabrik und Eisengießerei 
ke B. Herrich & Co. in Merseburg in Fig. 268 wiedergegeben. Die Antriebswelle 
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e sich für den Geschwindigkeit8-Regulator ist oben auf dem Gestelle gelagert. Die 
eniger Arbeitswelle, welche auf die Turbine einwirken soll, unten. Beim Fallen oder 
Steigen wirkt der Regulator auf einen in Umdrehung befindlichen Excenter- 
Re- Daumen ein, der den Riemenführer eines Wendegetriebes bethätigt, sodaß die 
3 sich Arbeitswelle für die Regulireinrichtung in Rechtsdrehung oder Linksdrehung ver- 
gleich- setzt werden kann. Damit der Regulator keine zu großen Empfindlichkeiten zeigt, 
chinen ist ein Hemmwerk vorgesehen. Die Regulatoren werden möglichst nahe der Turbine 
orrich- aufgestellt. Obgleich dieser Regulator nach Angaben der Fabrik für Webereien und 
ld die Spinnereien geeignet ist, so ist er für große Kraftschwankung, wobei 15--20 Pferde- 
Ze 
Br