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Walzwerks- theiltes Schwungrad, wie man es bis zu 1,75 m Durchmesser anzuwenden pflegt.
rf wechselt. EC3 besteht aus dem Kranz oder Schwungring R, den Armen A und der
r Maschine Nabe N. Die Arme*), deren Anzahl 4--8 beträgt, laufen strahlenförmig von der
von Neuem Nabe nach dem Kranz hin und verjüngen sich gegen diesen.
ad die an- Für kleinere Maschinen giebt man den Armen der Schwungräder auch eine
geschweiste Form, und zwar mit Rücksicht auf ihre Herstellung in der Gießerei, weil
13 Verhält- bei geschweiften Armen die Oberflächenspannungen, welche beim Erkalten des Guß-
x mittleren stückes auftreten, weniger leicht zerstörend wirken können, als bei geraden Armen.
< demnach Der Querschnitt der Arme, sowie der des Kranzes kann ein sehr verschiedener
jein, wovon noch weiter unten die Rede sein wird. Er hat bei dem dargestellten
ng Schwungrad eine ]- Form.
| Zur Befestigung des Schwungrades auf der Welle bedient man sich bei un-
Ss eine ver getheilten Shwungrädern der Keilverbindung. Bei getheilten Schwungrädern pflegt
ringert sich man neben der Schraubenverbindung, durch welche die einzelnen Theile zusammen-
gehalten und auf der Welle durch Klemmung befestigt werden, die Nabe auch durch
igen große Schrumpfringe über der Schwungradwelle zusammen zu ziehen.
igen Gang Fig. 8 und 9 stellen ein getheiltes Schwungrad dar, bei welchem die Theilung8-
28 sein foll. ebene zwischen zwei Arme fällt. Die Verbindung des Schwungrades mit der Welle ist
8. Mit der
der Kranz
drei Theile
hergestellt,
die Theile
)wungrades
zujsammen-
) gegossen.
teren Falle
das ganze
igrad einen
nenhängen-
rper bilden,
fann, wie
menscheiben,
ben u. s.w.,
zelnen Thei- Sig Fig. 9.
ujammenge- bei diesem Schwungrad mittelst Schrauben V und V, und Schrumpfringen 8 aus-
4. geführt, und zwar in der Art, wie bei der Hanfseilscheibe I. Theil, Fig. 620 und 621.
2 iN *) Für die Anzahl der Arme ws DEI kann man nehmen:
wenn R = Radius des Schwungrades, auf ganze Meier abgerundet, bedeutet.
sf 1%
%