Full text: Kraft- und Hebemaschinen

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Hilf3- In Fig. 280 und 281 ist eine Schiebersteuerung diejer Art in zwei Stellungen 
wiedergegeben. Durch Vermittelung des Schiebers B wird das Wasser aus der 
13 Ver- Zuflußleitung durch die Ver- 
yJrung3- bindungsrohre R, oder R, 
ercylin- dem Treibcylinder C zu- 
Mitte geführt, während das ab- 
1d dem fließende Wasser unterhalb 
n dient. des Schiebers dem Abfluß- 
n, das rohr V zuströmt. Sowohl 
Steuer- das Zuflußrohr Z, als das 
er dem Abflußrohr V sind durch 
'm nun Nebenleitungen z; und y,, 
er dem bezw. Z, und vs an die Verbin- F-. 
Swasser dungsrohre R, , bezw. R, an- 7 
cylinder geschlossen. Dort, wo die 
v. uU Nebenleitungen z, und y,, 
je Ner- bezw. zZ; und yv, zusammen- 
Abfluß- treffen, ist die Leitung zur 
lt. Es Aufnahme zweier Absperr- 
Treib- ventile Z, und V., bezw. Z, 
an der und V;, erweitert. Beide 
Ventile öffnen sich gegen 
n= und die Zuleitung hin. 
machen, Während des Vor- 
ze Kraft wärts8ganges des Treibkol- 
nimmt, bens -- entsprechend Fig. 280 
4 wird, = sind diese Ventile ge- j E 
)a8 Be- schlossen, und das Wasser - - =. 
Kolben nimmt den durch die Pfeile Zs | <P % 
Stande angedeuteten Verlauf. Wenn nzz 
esondere nun der Treibfolben RK gegen 
doppelt Ende des Hubes gehemmt 
rung in wird -- entsprechend der Sig Ee, 
befindet. Stellung Jig. 281 --, iv 
t Rüc- öffnet sich in dem Augenblick das Ventil V, und läßt Wasser von dem Ausfluß- 
ung des rohre V durch die Nebenleitung v; -- wie durch Pfeile angedeutet ist -- in den 
lußrohr, Cylinder C hinter den Kolben zurückströmen, bis dieser am Ende des Hubes 
der Ab- angefommen ist. Zugleich wird der Kolben mit Beendigung seines Hubes den 
us dem Rest des Wasser8, welches er abzudrücken hat, durch das Ventil Z, und die 
1et das Nebenleitung z, in das Zuflußrohr Z zurückdrängen. 
lettere, Regulirung des Gange38 der Wassersäulen-Maschinen. Wenn mit 
jirkenden der hin- und hergehenden Bewegung de8 Treibkolbens ein Pumpengestänge auf- 
ich dop- und niederbewegt wird, so pflegt beim Aufgang eine wesentliche Vergrößerung 
des Widerstandes durch das Gewicht des Gestänges einzutreten. Es würde also 
Brez3lauer, Maschinenbau Il. 16 
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