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Schwungrad- gestellt, und wie dort wird die Anzahl der Verbindungsschrauben von der Größe
' von quadra- des Schwungrades abhängig sein.
ird die Nabe Mitunter wird das Kreuz des Schwungrades aus mehreren Theilen gemacht
und diese Theile nachträglich mit den Armen verbunden. Fig. 12 zeigt ein Stück
ie Keilverbin- eines. derartigen Schwung-
ein Bolzen B rades, die Arme A sind mit
der Nabe N aus einem Stück
Man pflegt gegossen, während der Rad-
nzunehmen.*) franz R aus einzelnen Thei-
anzenden A B len besteht, welche unter
wanzförmigen einander und mit den Armen
en: D- md A verbunden sind. Bei der
ergestellt, von dargestellten QAusführung
| == auf jeder liegt an jedem zweiten Arme
' der Theiljtelle eine Verbindungsstelle. Die
eine in. eine Verbindung der einzelnen
rechende BVer- Theile unter sich ist die in
1g am Kranz- der Figur 8 dargestellte,
rx fich ein- während die Kranztheile mit .
Durchgehende den Armen durch schwalben- iN
aubenbolzen 3 sc<wanzförmige Ansätze 8
S, halten die vereinigt werden. Sie sind entweder an dem inneren Umfange der Kranztheile
jen gegen den angegossen und werden von den Enden der Arme übergriffen, oder die Arme
franz. Ein jind mit schwalbenschwanzförmigen Ansäßen versehen, die in entsprechende Angüsse
cn H, Der ii an den Kranztheilen eingepaßt werden. In beiden Fällen wird die Verbindung der
Fndflächen der Theile mittelst Keile K und K, hergestellt.
nm Kranzenden Ein Schwungrad, welches aus lauter einzelnen Theilen zusammengesetzt ist,
geben Fig. 13 und 14 wieder. Die Nabe N ist als Rosette ausgebildet. Die Arme A
t, so wird die
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