ingen mehr oder weniger ge-
jläche öffnet oder die Lein-
] ab- wand-Bespannung der
mög- Flügel mehr oder
Wind weniger zur Seite ge-
genen zogen, je nachdem der
rläßt Wind an Stärke zu-
€ Der oder abnimmt.
veiter Wir sehen davon
eine ab, besondere Beispiele
ingen für die erwähnten älte-
Hebe- ren Arten von Wind-
mühlen zu bringen.
h die Es sei aber als Bei-
ver- spiel eines Flügel-
lügel. rade3s, das in neuerer
> Der Deit zur Wasser-
hnten förderung, namentlich
(Sher. für Wasserstationen
an Bahnhöfen be-
nußt wird,
der Windmotor |
von Kirchveger exr-
Zo >= wähnt. Die Einrich- .
ühlen tung dieses Windrades N |
Den ist aus Fig. 297 ex- |
vem sichtlich. Der Thurm M
Udes, A, auf welchem der
ent- Windmotor aufgesetzt
[euer ist, besteht aus Eisen- H
gegen ble< und endigt in
wird einem gußeisernen
eseßt. Kopf B, auf den die
. des Haube C mittelst ko-
,„ bei nischer Rollen sich
preßt stüßt. Die Haube Wl
cems- trägt die beiden La- <== m
Ab- ger D und KE für
) der die Windradwelle und
halb, übergreift 'den Rand
LiffS- des Kopfes B, damit
) bei sie vom Windstoße
amen nicht abgehoben wer-
erden den kann. Auf dem Jig: 297.
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