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und sie kann in gleicher Weise auf eine wagerechte Vorgelegewelle weiter fortgeführt 7
werden. Bei größeren Motoren wird die Angriffsfläche für den Wind dadurch pern
vergrößert, daß zu beiden Seiten der Ruthe Jalousie-Klappen angeordnet werden. ber
Die vorgenannte Fabrik baut den Motor in den nachstehend angegebenen Größen: 4
Gei Ter 37 4 Zt ängen me Welle ,
Windgeschwindigkeit : Kiel
pro Sekunde mm mm
2-19 3700 45
3- 4 4500 50 |
6-- 3 5700 | 65
10212 6400 80
In Fig. 304 ist der sogenannte Kegel-Windmotor nach Sörensens
Patent dargestellt,
der von Theodor
Reuter & Schu-
mann in Kiel gebaut
wird. Die sechs Flü- Moi
gel des Windrades fäng
laufen kegelförmig nach gesd
der Spike der Flügel- trag
welle zusammen. Sie dage
sind nach rüdwärts maj,
so geneigt, daß ihre Die
Flächen in einem eine
Kegelmantel liegen.
Nach Ansicht des Er- Nor
finder3 foll dadurch SE
der Wind von der Ne:
Mitte aus über die Ebe
Flügel hinweggleiten
und auf den äußersten
Theil der Flügel besser gabe
einwirken. Bei dieser ae
Bauart können auch 48
alle Theile des Flü- leßte
gelrades leichter und Fläd
sicherer abgesteift wer- diese
den, al3 bei den sent- u
rec<ht zur Welle an- Sör
geordneten Flügeln. 118€
Die einzelnen Stüßen war
der Flügel, welche nach größ
Ze einem hinteren Theile Be
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