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velche Schlit immerhin breiter gehalten werden, als bei dem Sparrost, und der Rost
1 mit erhält dadurch eine kleinere freie Rostfläche. Auch für feinkörniges Brennmaterial
nver- ist der Schlangenrost wegen seiner größeren
U1g3- Schligbreite nicht zu empfehlen.
ichter Bei mäßigem Betrieb de8 Feuers
und bei nicht backendem Brennmaterial,
'rojte wenn das Schüren von unten her sich
jidau nicht so erforderlih macht, kann ein
Sparrost mit Querschlizen VWVerwen-
t der dung finden, wie Fig. 325 einen solchen
einer zeigt. Bei diesem ist der Obersteg jede8 Roststabes durch Querstege in diagonal
zejegt gerichtete Quadrate getheilt. Dieser sogenannte Polygonrost kann für fein-
Ver- förniges Brennmaterial benußt werden.
Für das gleiche Brennmaterial ist der
ojtes. in Fig. 326 wiedergegebene Roststab
' den brauchbar, dessen Oberfläche durch Quer-
stege und Querschlige in freuzförmige
Köpfe zerlegt ist. Beide Roststabarten
lassen sich naturgemäß schwerer rei-
nigen, als die Roststäbe mit geraden Jig. 326
Sclißen.
Tig. 327 und 328 zeigen einen einzelnen Roststab und Fig. 329 und 330 zeigen
eine Ansicht und den Grundriß des Ludwig'schen Rostes, der von dem Gruson-
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Nost- Fis 77, Jig. 328.
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Fig. 329.
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1ß der Fig. 330.
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