ahl Rost ausstrahlt, zu verringern, ist der Rost durch einen Vorbau von Gußeisen-
den, Platten geschüßt. Die Thüren zum Schüren des Feuer8, welche den Vorbau
. abschließen, sind mit Regulirvorrichtungen versehen, sodaß der Betrieb nach Wunsch
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| geregelt werden kann. Verbrennungsrückstände, welche durch den hinteren Wasser-
ist rost hindurchfallen, können unter Benußung der Klappe K während des Betriebes
ung entfernt werden.
<en Neben den Vorzügen, welche diese Feuerung als Füllschacht-Feuerung besitt,
ind, sei hier als Nachtheil erwähnt, daß zur Kesselspeisung Wasser verwendet werden
(15% muß, welches frei von Kesselstein ist, weil andernfalls die Röhren RK, Gefahr
den. laufen, mit Kesselstein sich vollzusezen und zu verbrennen. Auch der vordere
Ver- Rost muß mittelst Wasser gekühlt werden, wenn er gegen sc<hnelle Zerstörung
mm gesichert werden soll. Die Rostträger X, und 1, sind zu diesem Zwecke häufig
ssel- röhrenförmig ausgebildet und mit feinen Löchern versehen, durch die die Roste
mit Wasser berieselt werden können.
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am Feuerungen mit fünstlichem Zuge. Geringwerthiges Brennmaterial oder
e in solches, welches zu Staub zerfällt, läßt sich auf einem gewöhnlichen Rost nur bei
1den sehr gutem Zuge verbrennen. Auch dann ist es gewöhnlich noch nöthig, den
nten Brennstoff in dünner Schicht über den Rost auszubreiten, wenn der natürliche
ssen. Zug einer Esse ausreichen soll, um dem Brennstoff eine hinreichende Menge von
acht- Verbrennungsluft zuzuführen. Um aber eine dünne Brennstoffschicht auf der
hten Rostfläche dauernd in gleicher Stärke und gleichmäßig vertheilt zu erhalten, bedarf
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