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im nothwendig, den Verbrennung3raum dauernd so glühend zu erhalten, daß er den
tung zerstäubten Brennstoff wenigstens bis zu seiner Verbrennungstemperatur erwärmt,
sobald er in den Verbrennungsraum gelangt.
uchte Jig. 367 zeigt eine Feuerungsanlage für solche Brennstoffe bei einem Schiffs-
fessel. Sie ist mit einem sogenannten Centrifugalzerstäuber Z von Gebr. Körting
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trieb in Körtingsdorf bei Hannover ausgerüstet. Das Petroleum wird durch die Rohr-
1 die leitung B unter Druck zugeführt und in fein vertheiltem Zustande in das mit
feuerfestem Material ausgekleidete Flammrohr des Kessels eingesprikt. Es ent-
vich- zündet sich im Augenblicke der Einsprizung, wenn die Luftklappe K geöffnet und
Luft in der Pfeilrichtung zugeführt wird. Das Gehäuse des Centrifugalzerstäubers
wird an der Stirnseite der Feuerung angebracht. Die zugeführte Petroleum- und
Luftmengen sind nach Bedarf zu regeln. Mittelst einer kleinen Dampfpumpe wird
auch der Brennstoff aus seinem Aufbewahrungsbehälter entnommen, und nachdem er
fein einen Vorwärmer passirt hat, in welchem er durch Erwärmung leichtflüssiger
Dort, gemacht wird, wird er unter Druck durch den Centrifugalzerstäuber gepreßt und
sind fein zertheilt in den Verbrennungsraum gedrückt. Die Förderung des flüssigen
e in Brennstoffes erfolgt also ohne Aufbietung von Menschenkraft. Die Regulirung
aus. der zugeführten Brennstoffmenge geschieht durc< langsameren oder schnelleren Gang
den der Pumpe. Als Vorwärmer für den Brennstoff wird ein Röhrenvorwärmer
nend benußt, der in die Saug- oder Druckleitung der Dampfpumpe geschaltet wird.
sind Der Abdampf der Pumpe wird zur Erwärmung benußt.
tlich Die Fabrik giebt an, daß mit 1 kg Brennstoff 14--15 kg Wasser verdampft
'enn- werden können. Wenn anstatt de8 Centrifugalzerstäubers die Zerstäubung durch
jt es einen Dampfstrahl erfolgt, so findet ein Brennstoffverlust dadurch statt, daß der
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