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ten feinen Feile gemacht. Auch dieser Zerstäuber ist leicht zu reinigen, da man nur
Zer- die beiden tellerförmigen Scheiben t, und t, herau8zunehmen und auszuwischen hat.
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Der Größtentheils wird die Einrichtung so getroffen, daß die Zerstäuber in der
je- Feuerthür befestigt sind und mit dieser bequem aus dem Feuerraume entfernt
nen. werden können. .
nmt Die Vorzüge der Naphthaheizung faßt Ingenieur Brü>mann*), der im
icht Besonderen die Lokomotivkesselheizung bespricht, kurz dahin zusammen:
ge- 1. der Kessel läßt sich rasch anheizen,
tuch 2. e8 wird rasch Dampf gemacht,
nige 3. der Kesseldruck läßt sich ohne besondere Mittel leicht und rasch ändern,
4. die Verbrennung ist vollkommen rauchlos, also
Be- 5. bleiben Siederohre und Rauchkammer der Kessel rußfrei,
1uf- 6. der Kessel, namentlich die Rohrwand, werden geschont,
ing 7. größere Strecken werden mit derselben Gesammtbelastung des Tenders
372 durch die Vorräthe durchfahren.
Üse, Für die Heizkraft und Verdampfungsfähigkeit werden von Brü>mann die
nit- nachstehenden Werthe gegeben:
hin- nn an
"3 Brennmaterial Em Verdampngt
ves Gute englische Steinkohle ... . . . 7780 ;
ind Naphiha-Rückstände .. . - . . . . . E10950 »
ejer Reines Naphiha ....-. .. . . M1 600 j
ihre
Die Verdampfungsziffer des Naphtha übersteigt sonach diejenigen der besten
ur englischen Steinkohle um 50?/,;. Troßdem kann die Naphthaheizung nur dort
tüd benutzt werden, wo der Preis desselben nicht zu hoch wird. Welchen Einfluß
tabe dabei die Entfernung vom Gewinnungsort hat, mögen die PreiSangaben der
- Naphtha-Rückstände, wie sie Brü>mann macht, erkennen lassen:
iner *) Ingenieur Brückmann, „Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure“.
3.45