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die Speisewasserleitung an, von Innen ein Einführungsrohr für das Speise-
wasser, welches bis gegen den Boden am hinteren Theile des Kessels reicht.
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Fig. 376.
Dieses Rohr, welches in der Figur einpunktirt ist, wird gewöhnlich aus Kupfer
gefertigt, weil es stärker dem Verrosten ausgeseht ist als die übrigen Kessel-
theile. Der Cylinderkessel selbst ist nac< hinten etwas geneigt eingemauert,
damit alle Verunreinigungen, welche mit dem kalten Speisewasser eingeführt
werden, an dem hinteren Theile des Kessels sich ablagern. Schlamm, welcher
sich an dieser Stelle ansammelt, kann von Zeit zu Zeit entfernt werden. (Es wird
zur Ansammlung des Schlammes mitunter -- wie in Fig. 376 -- ein besonderer
Rohrstuzen B, der sogenannte Schlammsammler, an dem Kessel angebracht.
Ein Ablaßhahn U, am unteren Ende desselben, gestattet, den Schlamm auch
während des Betriebes zu entfernen. Durch diesen Hahn kann auch das ganze
Speisewasser abgelassen werden.
An dem vorderen Theile des Cylinderkessel3s ist die Unterfeuerung A an-
geordnet. Sie besteht aus einem Planrost, der aus den einzelnen Roststäben r
sich zusammenseßt. Der Feuerraum wird von einer Feuerthür T geschlossen.
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