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sjel Ein derartiger Kessel ist der von Moritz Jahr in Gera -- entsprechend
chen Fig. 407 und 408 -- gebaute Kesjel. Der untere Zweiflammrohrkessel K, ruht
mm- auf eisernen Füßen Q, Über diesem ist der Heizröhrenkessel K, gelagert und
R, durch einen Rohrstuzen B am hinteren Ende mit ihm verbunden. Dieser
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aut Stußzen verbindet aber nur die beiden Dampfräume der Kessel. Das Wasser
liger des Oberkessels fließt durch ein besonderes Ueberfallrohr e, das durch den
h in Verbindungsstußen B hindurch geht, von dem Oberkessel. in den Unterkessel.
vird. Der Oberkessel wird gespeist und muß sonach stet8 den richtigen Wasserstand
oder haben, sobald der Unterkessel einen genügenden Wasserstand zeigt. Der Unter-
An- fessel verdampft doppelt soviel Wasser als der Oberkessel; er ist auch länger
igen als dieser, jedoch nicht länger als 6 m, während der Oberkessel 3--3*/, m
nzen lang ist.
fessel In den vorn erweiterten Flammrohren sind die Feuerungen untergebracht.
ver Die Heizgase steigen von den Flammrohren aus in einem senkrechten Kanal nach
oben, durchziehen die Heizröhren und nachdem sie den Oberkessel und Unterkessel
ni umspült haben, ziehen sie unter letzterem nach der Esse ab.
Die . Diese Kessel werden von der Fabrik bis 300 qm Heizfläche gebaut.
mpf- In Fig. 409 und 410 ist ein mit einem Flammrohr vereinigter Heizröhrenkessel
von Jaques Piedboeuf in Aachen dargestellt. Die Wasserräume von beiden
werden durch einen Rohrstuzen von 600--700 mm Durchmesser am hinteren Ende
mit einander verbunden, welcher bis in den unteren Wasserraum hineinreicht und
etwa 200 mm über den Flammrohren endet. Unterkessel und Oberkessel haben
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