Full text: Kraft- und Hebemaschinen

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- dem Zapfen von dieser Zeit an die Menge des Wasser3, welches von der Pumpe dem Behälter 
d Q, welches immer wieder zugeführt wird, eben so groß ist, wie die, welche aus dem Behälter 
ädern E und nach der Pumpe hin wieder abläuft. Bei einer Aenderung der normalen Geschwin- 
steht. digkeit der Maschine wird auch die Pumpe schneller oder langsamer arbeiten und 
das Rad Q das Wasser in dem Wasserbehälter steigen oder fallen müssen. 
Geschwindig- Der Sc<hwimmerkörper, welcher in dem Wasserbehälter untergebracht ist, wird 
hine dieselbe beim Steigen oder Fallen des Wassers eine Bewegung machen und diese auf das 
indigfeit er- Stellzeug übertragen. 
das innere Die Regulatoren dieser Art haben namentlich bei Wasserrädern Anwen- 
E hat, wird dung gefunden. 
OÖ fein 'Be- 
eine Drehung 
K zu machen. 
er SERER 3. Die Windflügel-NRegulatoren. 
eschwindigkeit Der von der Geschwindigkeit der Maschine abhängige Luftwiderstand, den ein 
; Zahnrad Q bewegter Flügel findet, wird bei diesen Regulatoren zur Beeinflussung eines Stell- 
Zahnrades E zeuges gebraucht. Diese Art von Windslügel-Regulatoren sind wohl zu unterscheiden 
er niederstei- von den sogenannten Windfängen, wie sie bei Uhrwerken vorkommen -- I. Theil 
ung machen, Seite 154. Lettere vergrößern oder verringern bei einer Geschwindigkeit8änderung 
- schwingende des Uhrwerkes den Widerstand. Bei den Windflügel-Regulatoren wird der Unter- 
er dem Hebel schied zwischen dem Luftwiderstand, 
aber auch die welchen der Flügel findet, und der Ge- 
ug beeinflußt. schwindigkeit der Maschine zur Rege- 
zegung dienen lung benußt. | . 
anderseits die Von den Regulatoren dieser Klasse 
Lu: 0 Dir "Die ici hier nur ver Reqaulator von 
'3 sich leicht Silver nac< Prof. Gras3hof*) er- 
ix verschiedene wähnt, der in Fig. 26 wiedergegeben ist. 
ohne Schwie- Auf der Regulatorwelle A, welche von 
der Maschine in Umdrehung verseßt 
wird, ist ein kleines Schwungrad A, 
lose aufgeseßt, welches die Windflügel X' 
trägt, die unter beliebigem Winkel ein- 
gestellt werden können. Das Kegelrad 
: K ist mit dex Schwungradnabe fest 
MN verbunden und steht mit zwei gegen- 
Üchins in ir über angeordneten Kegelrädern K, und 
USfliekt Ein K; in Eingriff, welche auf besonderen 
j Mie Din NN Zapfen sich drehen. Mit den beiden Fig. 26 
7; Kegelrädern K, und K, fest verbunden 
Ws Z amms sind die Kettenrollen R und R,, deren Ketten die Hülse H tragen. Durch Drehung der 
Dessin au Kegelräder wird die Hülse H auf der Achse gegen die Wirkung der Schraubenfeder B 
mminbigleie Dr gehoben, und die Stellvorrichtung, welche der Hülse angehängt wird, beinflußt werden. 
steigt, und daß *) Prof. Gra3hof: „Theoretische Maschinenlehre I.“ 
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