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jere Wie die Darstellung erkennen läßt, ist die Dampfmaschine mit dem Schwung-
icht rad und dem Regulator auf dem cylindrischen Kessel aufmontirt, sodaß der Kessel
ide selbst als Fundament dient. Der Dampfdom fällt in diesem Falle fort, damit
ren der ganze Raum auf dem Kessel für die Maschine frei bleibt.
ben Eine nicht fahrbare Lokomobile derselben Firma zeigt Fig. 465. Der Kessel
Fig. 465
ruht auf eisernen Böcken, die auf einem Holzrahmen befestigt sind. Im Uebrigen
en unterscheidet sich der Kessel von den soeben beschriebenen nicht.
ver Bei Lokomobilkesseln, welche einen festeren Stand behalten und bei denen
die Dampfmaschine nicht auf dem Kessel selbst, sondern auf einem besonderen
pe Fundament aufgestellt ist, kann der Cylinderkessel einen Dampfdom erhalten.
ine Fig. 466 und 467 zeigen einen solchen Lokomobilkessel mit ausziehbarem Röhren-
N- bündel von der vorgenannten Fabrik. Um die Wärmeverluste durc< Ausstrahlung
selt so viel als möglich zu verhindern, ist der Kessel mit Wärmeschugmasse umgeben,
[b welche von einem Blechmantel gehalten wird. Durch die Umhüllung mit einem
ird Blechmantel wird zugleich auch das Aussehen des Kessels verschönert.
ich In Fig. 467 ist das Röhrenbündel mit der Fceuerbüchse etwas aus dem
Ressel herausgezogen dargestellt.