Full text: Kraft- und Hebemaschinen

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befindet, der Auslaßkanal sich noch so weit öffnet, daß diese Oeffnung der Weite 
des Dampfeinlaßkanals entspricht.*) 
*) Weisbach, „Ingenieur- und Maschinen-Mechanik I], 2“. 
Bezeichnet nach Fig. 565: 
2 = Weite der Dampfkanäle, 
6 = Weite des Dampfauslasses 
b = Stärke der Rippe zwischen Dampfkanal und Dampfauslaß, 
e = äußere Ueberde>ung, 
1 == innere in: ; 
r = Excentricität, 
8 = Voreilungswinkel, 
so nehme man an: 
für fleine Kolbengeschwindigkeiten und 0,91 Füllung: 
SE.-.000- GNR NR RII OD 2STD 
6 = 20); 0 = 194 1145 EEE 
für große Kolbengeschwindigkeiten und 0,91 Füllung : 
TI 0 a 4 
0,== 200: 0 1 1407 DEG 
für fleine Kolbengeschwindigkeiten und 0,80 Füllung : 
Zi BO 1 ZU 1a ee we ID 
8 = 306 e=0,4r; 1240 Pi== 9 
für große Kolbengeschwindigkeiten und 0,80 Füllung: 
Z 2 2005. 8 ILI R 2 
0 =: 30% Gd = 205 7 3 2: 
„Die Weite 6 des mittleren oder Austritt8kanales hat man jo groß zu machen, daß auch 
in der äußersten Schieberstellung noch eine Ausgangsöffnung gleich der Kanalweite a verbleibt, 
und dazu ist eine Weite von mindestens 
c=Tr Hitag --3 erforderlich.“ 
„Die Stärke des Steges ergiebt sich zu: 
8 =0,5 a <- 10mm.“ 
„Die Kanalweite a ergiebt sich aus dem Querschnitte f der Dampfkanäle, welche man so 
zu bestimmen hat, daß die Geschwindigkeit des Dampfes einen gewissen Werth nicht -übersteigt. 
ZUE
	        
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