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n dem gewundenen, schmiedeeisernen Rohrleitung. Die untersten Schlangenrohre dienen als
in den Vorwärmer V, während die beiden obersten Reihen den Hauptüberhitzer U bilden.
t wird, In dem Vorüberhißer strömt der Dampf, nach oben steigend, den Feuergasen ent-
zekehrt, gegen, welche in der Pfeilrichtung den Ueberhißer von oben nach unten durchziehen.
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Die zwei obersten Schlangenrohre sind jo gewunden, daß eine Umkehrung in der
Bewegungsrichtung des Dampfes erfolgt und daß der Dampf in der gleichen
Richtung mit den Feuergasen und zwar von oben nach unten das Schlangenrohr
durchzieht. Durch die Mitte des Ueberhißzers ist ein Heizkanal gelegt, der mehr
oder weniger abgesperrt werden kann. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, den
Dampf nach Bedarf mehr oder weniger zu überhißen.
Um die durch den Ueberhizer U fortgeleiteten Heizgase besser auSnußen zu
können, ist der Vorwärmer V für das Speisewasser mit der Kupferschlange eines
zweiten Vorwärmer8 W, der auf dem Mauerwerk des Kessels aufgestellt ist, durch
die Rohrleitung R, und R; so mit einander verbunden, daß beide eine geschlossene
Rohrleitung bilden. Ein Rohr R verbindet den höchsten Punkt dieser geschlossenen
rt, wie Rohrleitung mit dem Dampfraum des Kessels, sodaß die ganze Rohrleitung beider
welcher Vorwärmer mit Dampf-, bezw. Condensation8wasser sich anfüllen kann. Durch
r< die den Behälter, in welchen der Vorwärmer W eingesetzt ist, wird das Speisewasser
h3 der geleitet. Es umspült die Kupferschlange, deren Heizfläche zu seiner Erwärmung
förmig dient. Während das Speisewasser den Vorwärmer von unten nach oben durch-
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