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ronce- Schieberde>els K und
Gleit- die Bohrung i in dem
Schieber selbst gespeist.
Sie entzündet sich nur,
wenn die Schiebermulde
h den Kamin n passirt,
und brennt so lange, bis
erstere mit dem Einströ-
mungskanal 1 des Cylin- Fe
der3 sich de>t und das
Gas8gemisch in demselben Re
entzündet. In diesem
Augenblicke ist die Boh- + 2
rung i des Schiebers ,
über das Ende der Ga3-
zuführungsrinne o in dem E
Schieberde>el hinaus8-
getreten. In demselben ww
Augenblike aber wird
durc<h eine Oeffnung t
unter in der Gleitfläche des
Schieber3 die VWerbin-
: der dung der Schiebermulde
fläche h mit dem im Cylinder
Ührt. befindlichen comprimirten
ehen, Gas8gemenge hergestellt.
sind. Die Scieberflamme wird
(ung nunmehr von dem Gas-
vor- gemenge in dem Cylin-
eber- der gespeist und es kann
scher . in dem Augenblicke, wo
das die Schiebermulde h über
ein. den Einströmkanal 1 tritt,
193- das Ga3gemenge entzün-
den den. Die Zündung sett
fol- sich durch den Kanal 1
3 er bis in das Cylinder-
innere fort und erzeugt
744 mit der Ausdehnung
anal der verbrennenden Gase
eten die Spannung, durch
nnt. welche der Arbeitskolben
Sie vorwärts getrieben wird.
des Kurz vor Beendigung Fig. ou