Full text: Kraft- und Hebemaschinen

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1 1,8 3,6 54 200-350 „ | 26 89 480 5,4 Ungleic 
II | 3,3 6,6 99 350-500 „ 32 85 395 4,6 Mie da: 
II 6,9 | 13,80000820,7 Wiver 500 , 8840 93 370 4 . 
IV 29,3 | 44,6 66,9 ' Für große 63 25 270 3,85 Regula 
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Verhält 
lators, 
bauen i 
2, Feder-Regulatoren. FE 
Die Centrifugal-Regulatoren mit Federbelastung wurden früher namentlich für Jeder-F 
Schiffsmaschinen angewendet und für alle Maschinen, welche keinen sicheren Stand wicht3-9 
hatten. In neuerer Zeit kommen indessen diese Regulatoren auch für Landdampf- Dm S7 
maschinen sehr viel in Gebrauch. Ein Regulator mit Federbelastung ist wegen seiner stellung 
geringen Masse demjenigen mit Gewichtsbelastung vorzuziehen. Besonders aber in O hina1 
allen den Fällen, wo es sich darum handelt, einen größeren Widerstand bei der Enden 7 
Bewegung des Stellzeuges zu überwinden oder, wo es auf eine größere Gmpfind- METEUN, 
lichfeit des Regulator8 ankommt, d. h. wo die Einstellung des Stellzeuges sehr K aus8g 
schnell dem veränderlichen Kraftbedarf folgen soll, ist der Feder-Regulator vorzu- die Ene 
ziehen, weil in den Federn ein außerordentliches Arbeit3vermögen aufgespeichert Kugeln 
werden kann. stangen 
M. Tolle sagt über Regulatoren mit Federbelastung in der „Zeitschrift des fugalkrä 
Vereins Deutscher Ingenieure 1895“: entgegen 
„Soll jedoch die Federbelastung den vollen Nuten gewähren, so muß die An- jaß Ea 
wendung von Belastung3gewichten, auch wenn sich solche nebenher durch die Con- eingeseßt 
struction des Regulators von selbst ergeben würden, vermieden oder, wenn gar nicht Au 
zu umgehen, auf das constructiv zulässige kleinste Maaß beschränkt, keinesfalls aber kugeln f 
gar absichtlich herbeigeführt werden. Ich jpreche diesen -- eigentlich selbstverständ- balancir: 
lichen =- Satz deswegen aus, weil manche der neuen Feder-Regulatoren neben der tischen “ 
Jederbelastung noch erhebliche Gewichtsbelastungen haben, einige sogar gerade aus punkte i 
bekannten Constructionen durch solche Aenderungen hervorgegangen sind, durch welche recht zu 
eine vorher nicht vorhanden gewesene Gewicht3belastung hinzugefügt ist. Natürlich Aufhäng 
muß auch das Bestreben bleibend sein, die unvermeidlichen Schwungmassen auf das Bei Fine 
kleinste Maaß zurückzuführen.“ von diesi 
Einen Vortheil der Feder-Regulatoren findet M. Tolle auch darin, daß durch Regulato 
passende Wahl der Federabmessung bei jedem Regulator für die höchste und tiesste geglichen 
Muffenstellung die zugehörigen Umdrehungsgeschwindigkeiten nach Belieben einander ir | 
genähert werden können, d. h. daß der Regulator nach Wunsch mehr oder weniger stangen c 
astatisch gemacht werden kann. Fei 
JI-
	        
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