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Das Halbwassergas oder Dowsongas ist ein Mittelding zwischen Generator- 
gas und Wassergas. Es wird in einem Schachtofen erzeugt, wie das letztere Gas, 
indem durc< den glühenden Brennstoff Dampf und Luft gleichzeitig hindurch- 
;, und geblasen werden. Wie das Wassergas, bildet es sich aljo durch Zersezung des 
Jelgas Dampfes, nicht aber wie dieses unter Luftabschluß, sondern in Gegenwart von Quft. 
Zwece Eine Kraftga3anlage, wie sie Gebr. Körting in Körtingsdorf bei Han- 
3. Das nover zum Betrieb von Gasmotoren liefern, ist in Fig. 773 wiedergegeben. Mittelst 
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velches eines Dampfstrahlgebläses U, welches den Dampf aus dem Dampfkessel D ent- 
nimmt, wird die zur Vergasung nöthige Luft durch den Generator G hindurch- 
phtha, gedrückt, der Brennstoff wird durch den Fülltrichter E in den Generator ein- 
cn der geschüttet. Während das Luft-Dampfgemijch die Brennstoffschicht durchstreicht, 
Die zersetzt sich der Wasserdampf, die Luft aber unterhält die Verbrennung. Das 
je zur entstandene Gas durchströmt den Wiedererhißer V, den Kühlapparat C und die 
guß- drei Waschgefäße W:, Ws und W3 und wird in dem Gasbehälter B angesammelt. 
einen Bei geringwerthigen Brennstoffen wird hinter den Waschgefäßen noch ein Rei- 
nigung8gefäß, das mit Sägespänen gefüllt ist, eingebaut. In einer derartigen 
jer in Kraftga8anlage gewinnt man aus etwa 1 kg Anthracit 4,7 chm Gas. 
tigkeit, 
087 Zubehör zu den Gasmotoren. 
unter Hierher gehören der Einlaßtopf, der Auslaßtopf und der Gummibeutel. 
Der Einlaßtopf. Wenn die Luft, welche durch das Einlaßventil gleich- 
kenn zeitig mit Gas eingesaugt wird, direkt in das Ventil einströmen würde, so würden 
v io- alle Verunreinigungen der Luft in das Ventil und den Arbeitscylinder gelangen. 
; offen Auch würde die Bewegung des Ventiles, wenn es frei läge, ein störendes Geräusch 
1 qu verursachen. Man ordnet deshalb vor dem Ginlaßventil den sogenannten Ginlaß- 
topf, oder auch Lufttopf genannt, an und saugt die erforderliche Luft durch 
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