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efäßes diesem aus durch den Kühlmantel des Cylinders cirkuliren kann. Es muß stets so
| fort- viel Kühlwasser verwendet werden, daß die Temperatur des abfließenden Wassers
ieder- 50--60 C. nicht übersteigt. Im Allgemeinen sind die Durchmesser der Nohre so zu
durch wählen, daß sie etwa 50 Liter Wasser für die Pferdekraftstunde hindurch lassen. Die
räusch genaue Regulirung der durchfließenden Wassermenge kann durch einen Hahn erfolgen.
Die Gasleitung wird gewöhnlich an die städtische Gasleitung angeschlossen
dem und deShalb das Gas mit einem Druck, welcher einer Wassersäule von 15 mm
Üssen, entspricht, dem Gasmotor zugeführt. Durch Einschalten von Gasdruck-Regulatoren
eringe pflegt man diesen Druck um etwa 2/5 zu verringern.
hmen, Die Berlin-Aunhaltische Maschinenbau-A.-G. in Dessau giebt für die
Btopf Kühlwasserleitung und für die Gasleitung bei Otto'schen Motoren die auf
schine Seite 682 stehende Tabelle.
topfes Das Anlassen de8 Gasmotor3 bietet stets Schwierigkeiten, weil erst bei
nung einer gewissen Geschwindigkeit des Schwungrades das richtige Gasluftgemisch,
.DEYEN welches zündet, angesaugt wird. Wir wissen bereit8, daß bei den Gasmotoren
Einrichtungen getroffen werden, die dazu dienen, während des Anlassens die
jaugt, Compression3periode zu verkürzen. Nachdem man den Gashahn geöffnet und die
itung Zündflamme angesteckt hat, kann man bei kleineren Gasmotoren das Schwungrad
achen, von Hand andrehen, bei größeren Motoren reicht die Menschenkraft nicht aus,
h die um dem Schwungrad die nöthige Beschleunigung zu geben. Es werden deshalb
Das besondere Anlaßvorrichtungen gebaut. Eine solche ist:
eigen Die Anlaßwinde, wie sie die Gas8motorenfabrik Deutz in Köln-Deuß
sches, baut -- Fig. 774. Neben dem Schwungrade oder der Riemenscheibe des Motors
diese ist auf der Schwungradwelle W die Anlaßwinde, welche Fig. 775 in großem
el ju Maaßstabe wiedergiebt, aufgeseßt und nur durch die gefederten Klinken K, und K,
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Fig. 775
Fig. 774.