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gebaut ihm während seiner Ruhezeit zu-
ehenden geführt wird. Beim Oeffnen der +
Ührung Düsennadel 1n strömt der Brennstoff . -. |
- hohlen in Folge des Ueberdruckes durch das iE
t einen Ventil D nach dem Compression3- va:
raume der Maschine und wird hier
verbrannt.
Der Motor wird mittelst Druck-
luft angelassen und die Ventilsteue-
rung von der Steuerwelle W, aus,
welche auf dem Cylinder lagert, durch
unrunde Scheiben bethätigt. Scheibe 1
steuert während des Viertaktbetriebes
das Ventil V;, -Scheibe 111 das
Brennstoffventil in der Düse D
und Scheibe V das Auspuffventil V-
der Maschine. Die Gesammtheit dieser
Steuerung dient auch zum Anlassen
der Maschine, derart, daß compri-
mirte Luft aus dem Gefäß 1 durch
Ventil Y in den Cylinder tritt, den
Kolben vorwärts treibt und dann
durch das Hauptventil V5 entweicht.
Während dieser sehr kurzen Anlaß-
Periode befindet sich der Hebel H
in der punktirten Stellung H, --
Fig. 808 --, sodaß Ventil Y durch
Scheibe Il, Ventil V, durch Scheibel V
anstatt durch Scheibe V gesteuert wird, Dig. 807
während die Brennstoffsc<eibe 111
und Scheibe 1 de8 Eingangsventiles
ausgerückt sind. Nach einer geringen
Zahl Umdrehungen besitzt die Maschine Renter
ihre normale Geschwindigkeit. In SE ES
diesem Augenblicke entfernt man einen SEE
Stift 4, welcher den Hebel in H, „rafe TEI == .
festhält; lezterer wird unter der Wir- GIT
kung der Feder F' selbstthätig in die CE) CRE,
? leine normale Betriebsstellung H geschnellt 57 2-1
trieben, und mit ihm die fünf unrunden adam I EST iM
Drucke, Scheiben, wodurch der normale Be- ZIE
x Rohr- trieb hergestellt wird, ohne daß eine
tiles D, Unterbrechung des bereits eingelei-
welches teten Betriebes der Maschine eintritt. RD
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