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diesen stüßt sich abwechselnd der Hebel H, wenn er zum Anheben der Last Q
benußt wird. Wird die Last beispielsweise an dem hakenförmigen Ende des
Hebels H aufgehängt und es dient der Stift K als Stütpunkt, so wird der
nn im Hebel H um diesen Stift K gedreht und die Last Q so weit angehoben, daß der
irgend Stift I. unter dem Hebelende hinweg in das nächst höhere Loch seiner Reihe
Steine eingestecft werden kann. Nunmehr dient der Stift 1 als Stütpunkt für den
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Fig. 809
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muß Hebel H, und es wird die Last Q so weit niedergelassen, bis es möglich ist, den
schräg Stift K unter dem Hebel hinweg in das nächst höhere Loch seiner Reihe ein-
zuführen. Auf diese Weise verlegt man allmählich den Stüßpunkt K für den
Hebel immer höher und kann die Last schrittweise auf eine größere Höhe bringen.
jinen- Derartige Hebevorrichtungen sind nur für untergeordnete Arbeiten zu ver-
derte wenden. Die modernen Hebemaschinen sind so eingerichtet, daß sie ein schnelleres
punkt und leichteres Anheben der Lasten zulassen. Wir können bei ihnen drei Arten
5-Die unterscheiden:
) eine Die Rollen und Flaschenzüge,
. Last Die Winden und
1, ist Die Krähne.
etwas
t des Die Nollen und Flaschenzüge
1, ist bestehen im Wesentlichen aus Rollen, um welche ein Seil oder eine Kette geschlungen
esteht ist, an deren Ende einerseits die Last befestigt wird, anderseits die Kraft angreift,
njeßt, durch welche die Last angehoben werden soll. Je nachdem die Rolle, über welche
mit das Seil läuft, fest gelagert ist oder nicht, unterscheidet man
esteckt feste Rollen oder Leitrollen und
Auf lose Rollen oder Arbeitsrollen.
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