) Mi=
große die Last Q, welche an der Rolle R aufgezogen wird, acht Mal so groß sein, als
neter die Zugkraft P, welche an dem Seil 8, wirkt. Es könnte sonach beispielsweije
Men. mit der Kraft von 100 kg eine Last von 800 kg an diesem Rollenzuge bewältigt
1 Der werden. Nur wird diese Last um !/;, m angehoben, wenn das Ende des Seiles 8,,
Der an welchem die Zugkraft wirkt, um 1 m abgewickelt worden ijt.*)
wirkt Der Rollenzug kann auch umgekehrt aufgehängt werden und an der Rolle R
dem die Kraft P wirken, während an dem freien Ende des Seiles 8, die Last Q auf-
n dem gehängt ist. Ein solcher Flaschenzug kann beispiel5weise für hydraulische Aufzüge
greift Verwendung finden, bei denen es sich nothwendig macht, den kurzen Hub eines vom
Direkt Wasser getriebenen Kolbens in einen großen Hub zum Heben der Last umzuseßen.
freie Die Rollenzüge finden nur eine beschränkte Anwendung, weil sie der Höhe nach
veiten einen zu großen Raum beanspruchen. Dieser Uebelstand läßt sich durch eine andere
jängt, Anordnung der Arbeitsrolle umgehen, wie dies bei den Flaschenzügen der Fall ist.
eines Die Flaschenzüge bestehen ebenfalls nur aus einer Anzahl von Arbeits- und
ruht. Leitrollen, welche aber in einem Gehäuse, der sogenannten Flasche, untergebracht
zeiles sind. Während aber beim Rollenzug jede Arbeitsrolle in einem besonderen Seile
ritten hängt, kommt beim Flaschenzug nur ein Seil zur Anwendung, welches nach einander
jängt, um die festen und losen Rollen geschlungen ist.
e des
freie
end-
len.
Decke
1 die-
wirkt . 3%
wett, m | mm - NICHT
dung
- Die
Weise
hung
ti joll, |
obald ) 4 4 = 5 MENT
ß es TTS SUD STDE NTOS JD
beits- SZ RS ZIE S4
tigen. |
| der
"': m .
l(e R,
1 DIE Jig. 815.
Ue R
Ende
Da, *) Allgemein ist die Zugkraft P bei n losen Rollen
1 der Di T.
Falle Wegen dieser Eigenschaft hat3dieser Rollenzug auch den Namen Potenzflaschenzug erhalten.
71: