jo lange ihrem kugelförmig abgedrehten Boden gegen eine Spurpfanne im Gehäuse, welche
) genügt den achsialen Dru> aufnehmen soll. Ein Sperrkegel 8 an dem Flaschengehäuje
“winden. steht mit dem Sperrrad f in Eingriff. Beim Anheben der Last dreht sich die
erlin in ganze Reibungskupplung mit der Schnekenwelle, wobei die Sperrklinke über die
t. Die Sperrzähne hinweggleitet. Wird die Zugkette lo8gelassen, so dreht die Last das
jchenzug Schne>enrad soweit zurü>&, bis die Sperrklinke 8 sich hinter einen der Sperr-
zähne scht. Da das Sperrrad f zwischen den beiden Reibungsscheiben k, und KR,
eingepreßt ist, so wird es durch Reibung an der Drehung gehindert. Will man
die Last senken, so muß man an der Zugkette soviel Kraft wirken lassen, daß diese
Reibung überwunden wird.
Der Maxim-Schraubenflaschenzug, welchen Gebr. Bolzani in Berlin
bauen, unterscheidet sich von dem vorgenannten nur durch seine BremSvorrichtung,
welche in Fig. 832 besonder3 dargestellt ist. Die Schne>enwelle a wird in der
Fig. 832.
Pfeilrichtung gedreht, wenn die Last an dem Flaschenzug angehängt ist. Infolge-
dessen drückt der Bund b der Welle die beiden ringförmigen Bremsbacken c und ce
gegen die schiefen Flächen der keilförmigen Ansäge einer Scheibe d, welche auf
der Welle verschiebbar, jedoch nicht drehbar, angeordnet ist. Die Bremsbacken
ce und ce, werden dabei aus einander getrieben und mit ihrem Umfang gegen den
inneren Umfang der Bremsmuffe e, gepreßt, welche die Bremsbacken Übergreift.
Gleichzeitig wird die Scheibe d gegen den Boden der Bremsmusfe gedrükt. Bon
der Bremsmuffe findet die weitere Druckübertragung auf die cylindrische Buchse t
statt, welche lose drehbar auf der Achse sit und sich in dem Lager 1 der Flasche
führt, mit ihrem balligen Boden aber sich gegen den Spurzapfen g stüßt. Die
Berem Brems8muffe e, ist an ihrem äußeren Umfang mit Sperrzähnen versehen und
umd k, wird, wie bei den vorgenannten Flaschenzügen, beim Sinken der Last durch eine
4 mit Sperrklinke zurückgehalten.
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