n /WR==
esfer. in einfachen Laufrolle besteht, die auf einem [ -Träger rollt. An ihrer Achse ist
(rt durch der Bügel aufgehängt, der den Flaschenzug aufnehmen soll. Fig. 836 stellt eine
ist. Sie Qauffatze dar, die aus zwei Laufrollen besteht. Sie sind durch zwei schmiedeeiserne
je achsial Schilder so mit einander verbunden, daß sie in gleichen Abständen von einander
bleiben. Unterhalb des I-Trägers erhalten die Schilder eine Oese zum Einhängen
des Flajschenzuges.
Eine Laufkaße mit einer besonderen Fortbewegungs3vorrichtung,
wie sie dieselbe Fabrik baut, ist in Fig. 837 und 838 von zwei entgegengeseßten
Seiten dargestellt. Auf den Achsen der Laufrollen ist je ein Stirnrad befestigt;
'aubt sie
Y Spur-
< stüßt.
st, wird
gedrückt. EM
»remsend „ar
IUS nur
errflinfe
bis zU abs Fig. 838.
000 kg
[3 Last-
beide Stirnräder aber mit einem Zwischenrad in Eingriff gebracht, sodaß ihre
Ihen zu Achsen sich in demselben Drehsinne bewegen. Auf der entgegengeseßten Seite einer
ffaßen der Achsen ist ein Haspelrad befestigt, das durch eine Zugkette gedreht werden
JDN kann. Durch die Zahnräder wird seine Drehung auf die Laufrollen übertragen.
n fann.
'tbewegt
WEN ' Die Winden.
001 il Zum Heben von größeren Lasten sind Hebemaschinen in Gebrauch, welche
Semmer als Winden bekannt geworden sind. Es können dies Vorrichtungen sein, welche
ohne Zugorgan direkt auf die Last einwirken. Diese Winden sind aber nur zum
Heben von Lasten auf geringe Höhen zu gebrauchen. Unter Winden bezeichnen
wir aber auch Hebevorrichtungen, bei denen die Last, wie bei der einfachen Winde,
die in Band 1, Fig. 19 dargestellt ist, an einem Zugorgan hängt. Bei ihr wird,
wie bei den meisten der gebräuchlichen Winden, das Zugorgan, an welchem die
Last hängt, auf einer Trommel aufgewickelt.
Die erstere Art von Winden wird als Zahnstangen- oder Schrauben-
winden bezeichnet, je nachdem eine Zahnstange oder eine Schraube dazu dient,
die Last anzuheben. Die letztere Art der Winden ist als Trommelwinde bekannt.
73