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t je einer Eine Bokwinde mit doppelter Räderübersezung ist nach Ausführungen der
gung der Düsseldorfer Maschinenbau-A.-G. vorm. I. Losenhausen in Düsseldorf-
Trommel- Grafenberg durch Fig. 846 dargestellt. Die Winde ist als fahrbare Winde aus-
mmelwelle geführt und dazu mit zwei Radsäßen versehen, deren Räder zur Führung auf
er Trom-
rden soll.
emSscheibe
- befestigt.
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Sperrrad
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bewegung
in ihren
bracht ist,
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h. Stets
einander NE
sich, wie
Schienen Flanschen haben. Die Anordnung der Winde unterscheidet sich von
welle joll der vorbesprochenen hauptsächlich dadurch, daß das Windengestell außer der
ters reicht. Kurbel- und Trommelwelle noch eine dritte, eine Vorgelegewelle, trägt. Das Zahn-
00% Ue rad der Kurbelwelle steht in Eingriff mit einem größeren Zahnrad auf der Vor-
gelegewelle, und es wird die Drehbewegung der letzteren durch ein kleines Zahnrad
auf das große Zahnrad der Trommelwelle übertragen. Man richtet diese Bock-
NUE an winden so ein, daß durch Verschiebung der Kurbelwelle sowohl, als auch der
1 25-48 Vorgelegewelle die Bockwinde auch mit einfacher Uebersezung arbeiten kann, wenn es
1 meistens darauf anfommt, eine kleinere Last schneller aufzuwinden.*) Die Bremsscheibe
In *) Rühlmann, „Allgemeine Maschinenlehre“.
„Beispielsweise werde hier eine Bockwinde mit .
rt um die doppeltem Zahnradvorgelege unter der Voraussezung be- P I 195 7 E*
ei. 6 hal rechnet, daß mit derselben Lasten Q bis zu 1200 kg 5) () )
gefördert werden sollen und daß die Arbeitskraft 4
P- 9. 16kg = 32 ke ist, ferner ver Radius Der 27; S
Handkurbel a = 40 cm beträgt = Fig. 847.“ [/ Ry
„Zuerst erhält man für den Durchmesser 3 des er-
forderlichen Hanfseiles: mn 4
Ee einen 3 = 0,095 V/Q = 0,095 J/1200 = 3,3 cm.“ '
igen, d. h. „Sodann ergiebt sich für den Halbmesser der Seil- - ja
trommel h = 3,5 3 = 11,50 cm, demnach der Hebel-
arm b der Last: Fig. 847.
Breslauer, Maschinenbau Il. ar
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